Die letzen Worte einer Blondiene im Flugzeug:
"Guck mal Schatz, ich kann mit meinem Handy die Landeklappen ein- und ausfahren."
Kommt eine Frau zum Kinderarzt:
"Herr Doktor, mein Kind hat Sprachstörungen von den Teletubbies."
Arzt:"Ohhoh!!!"
Die letzen Worte einer Blondiene im Flugzeug:
"Guck mal Schatz, ich kann mit meinem Handy die Landeklappen ein- und ausfahren."
Kommt eine Frau zum Kinderarzt:
"Herr Doktor, mein Kind hat Sprachstörungen von den Teletubbies."
Arzt:"Ohhoh!!!"
ahoihoi
sitzen zwei pferde im keller und gucken fehrnsehn
kommt n schraubenzieher durch die tür
läuft die wand hoch an der decke entlang
die andere wand herunter und durch die tür wieder raus
sagt das eine pferd:"hast du das gesehn"
sagt das andere :"Ja der grüßt nie"
HAHAHHA
Naja
DIE ZUKUNFT IST AUCH NICH MEHR DAS WAS SIE MAL WAR
Kommt ein Pferd in die Bar.
Sagt der Barkeeper:
"Was machts du denn so ein langes Gesicht ?"
Warum überquerte das Huhn die Straße?
Kindergärtnerin:
Um auf die andere Straßenseite zu kommen.
Plato:
Für ein bedeutenderes Gut.
Aristoteles:
Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren.
Karl Marx:
Es war historisch unvermeidlich.
Timothy Leary:
Weil das der einzige Trip war, den das Establishment dem Huhn zugestehen wollte.
Ronald Reagan:
Hab’ ich vergessen.
Captain James T. Kirk:
Um dahin zu gehen, wo kein Huhn zuvor je gesehen war.
Moses:
Und Gott kam vom Himmel herunter, und er sprach zu dem Huhn: „Du sollst die Straße überqueren.“ Und das Huhn überquerte die Straße.
Richard M. Nixon:
Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Ich wiederhole: das Huhn hat die Straße NICHT überquert.
Machiavelli:
Das entscheidende ist, dass das Huhn die Straße überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt jegliche möglichen Motive.
Freud:
Die Tatsache, dass Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, dass das Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit.
Bill Gates:
Ich habe gerade das neue HuhnOffice 2002 herausgebracht, das nicht nur die Straße überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige Dokumente verwalten und Ihren Kontostand ausgleichen kann.
Einstein:
Ob das Huhn die Straße überquert oder die Straße sich unter dem Huhn bewegt hat, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab.
Darwin:
Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, dass sie jetzt genetisch bereit sind, Straßen zu überqueren.
Buddha:
Mit dieser Frage verleugnest du deine eigene Hühnernatur.
Ernest Hemingway:
Um zu sterben. Im Regen.
Clinton:
Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn alleine.
In einem Zugabteil sitzen ein Chinese,ein Amerikaner, ein Turke und ein Deutscher.
Plötzlich steht der Chinese auf, öffnet das Fenster und wirft eine Hand voll Reis hinaus.
Auf die Frage, was dies soll, antwortet der Chinese: "Wil haben so viel Reis in China, da machen das bissell Reis nichts aus!"
Da steht der Amerikaner auf, holt ein Bundel Dollarnoten heraus und wirft diese ebenso aus dem Fenster.
Seine Begrundung: "Wir aben sou vail Doullars in USA sou that's peanuts!"
Da schaut der Turke den Deutschen ängstlich an: "Du jetzt nix kommen auf krasse Idee !"
So, auch wenn die Zeiten hart sind... hier was zum schmunzln
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Dr. Laura Schlessinger is a US radio personality who dispenses advice to people who call in to her radio show. Recently, she said that, as an observant Orthodox Jew, homosexuality is an abomination according to Leviticus 18:22, and cannot be condoned under any circumstance.
The following is an open letter to Dr. Laura penned by a US resident, which was posted on the Internet.
Dear Dr. Laura:
Thank you for doing so much to educate people regarding God's Law. I have learned a great deal from your show, and try to share that knowledge with as many people as I can. When someone tries to defend the homosexual lifestyle, for example, I simply remind them that Leviticus 18:22 clearly states it to be an abomination. End of debate.
I do need some advice from you, however, regarding some of the other specific laws and how to follow them:
1. When I burn a bull on the altar as a sacrifice, I know it creates a pleasing odour for the Lord - Lev.1:9. The problem is my neighbours. They claim the odour is not pleasing to them. Should I smite them?
2. I would like to sell my daughter into slavery, as sanctioned in Exodus 21:7. In this day and age, what do you think would be a fair price for her?
3. I know that I am allowed no contact with a woman while she is in her period of menstrual uncleanliness - Lev.15:19-24. The problem is, how do I tell? I have tried asking, but most women take offence.
4. Lev. 25:44 states that I may indeed possess slaves, both male and female, provided they are purchased from neighbouring nations. A friend of mine claims that this applies to Mexicans, but not Canadians. Can you clarify? Why can't I own Canadians?
5. I have a neighbour who insists on working on the Sabbath. Exodus 35:2 clearly states he should be put to death. Am I morally obligated to kill him myself?
6. A friend of mine feels that even though eating shellfish is an abomination, Lev. 11:10, it is a lesser abomination than homosexuality. I don't agree. Can you settle this?
7. Lev. 21:20 states that I may not approach the altar of God if I have a defect in my sight. I have to admit that I wear reading glasses. Does my vision have to be 20/20, or is there some wiggle room here?
8. Most of my male friends get their hair trimmed, including the hair around their temples, even though this is expressly forbidden by Lev.19:27. How should they die?
9. I know from Lev. 11:6-8 that touching the skin of a dead pig makes me unclean, but may I still play football if I wear gloves?
10. My uncle has a farm. He violates Lev. 19:19 by planting two different crops in the same field, as does his wife by wearing garments made of two different kinds of thread (cotton/polyester blend).
He also tends to curse and blaspheme a lot. Is it really necessary that we go to all the trouble of getting the whole town together to stone them? -Lev.24:10-16. Couldn't we just burn them to death at a private family affair like we do with people who sleep with their in-laws? (Lev.20:14)
I know you have studied these things extensively, so I am confident you can help. Thank you again for reminding us that God's word is eternal and unchanging.
Your devoted disciple and adoring fan,
Jack
Zur Abwechslung mal wieder ein paar kurze:
Frau Meier bekommt Besuch von Ihrem Lover. Damit sie nicht gestört werden schickt sie ihren Sohn in ein anderes Zimmer, er soll dort aus dem Fenster sehen. Nach einer Viertelstunde klopft der Sohn an die Schlafzimmertür und ruft:
"Mama ich hab aus dem Fenster gesehen. Müllers gegenüber vögeln jetzt auch, was soll ich nun machen?"
Auf der Baustelle arbeiteten 4 Leute. Einer flog an diesem Tag von dem Gerüst und starb. Der Chef gab dem ersten Arbeiter den Auftrag es der Frau mitzuteilen, jedoch weigerte er sich.
Er sagte: "Ich kenne Sie ja gar nicht einmal."
Ok, ein Argument! Er sagte dem Lehrling: "Na schön dan gehst eben du."
Doch auch er: "Chef ich weiss nicht mal wo Sie wohnt!"
Da meldet sich Stephanovic freiwillig und sagt: "Ich werde gehen."
Nach einer halben Stunde kommt er wieder mit 2 Kisten Bier...
Darauf der Chef: "Ohhh nein Stephanovic, du solltest nicht einkaufen gehen, sondern der Frau ausrichten, dass ihr Mann tot sei."
Darauf Stephanovic: "Nein, nein Cheffe, ich war bei Frau und sagte: du Witwe?"
Sie: "Nein!"
Ich: "Wetten um 2 Kisten Bier???"
Drei Klosterfrauen kommen in den Himmel.
Bei der Himmelspforte bietet ihnen Petrus an: „Ihr habt so brav gelebt, ihr dürft noch einmal für 6 Monate zurück auf die Erde, als beliebige Person, welche auch immer ihr sein wollt.
Die erste sagt: „Ich möchte Sophia Loren sein.“
Plopp, ist sie weg.
Die zweite sagt: „Ich möchte Madonna sein.“
Plopp, ist sie weg.
Die dritte sagt: „Ich möchte Sara Pipalina sein.“
„Wer???“
„Sara Pipalina.“
Petrus überlegt. „Tut mir leid, die kenne ich nicht. Wer ist das?“
Die Klosterfrau zieht eine Zeitung aus der Tasche und gibt sie Petrus.
Der liest die Schlagzeile: Sahara Pipeline von 1500 Mann in 6 Monaten gelegt...
Ihr kennt doch sicherlich murphys gesetzte oder? Seine Anwendungen auf verschiedenste Lebensbereiche auch?
Jetzt hab ich welche SELBST geschrieben, ich bin drauf gekommen als ich mein Zimmer neu eingerichtet habe.
Marc-Antonio's Gesetze über die Einrichtung von Zimmer:
Egal wieviel Schränke du hast, du wirst immer einen mehr brauchen oder Anzahl gebrauchter Schränke = Anzahl vorhandener Schränke +1
Die Menge benötigten Stauraums steigt proportional mit der Menge an Stauraum die man zur Verfügung hat.
@Marc-Antonio: Gute Idee, aber du hast was vergessen:
Gerade wenn man fertig ist fällt einem ein das man genau an das Teil muss was man am schwersten erreichbar ist und wofür man alles andere wieder Ausräumen muss.
Gerade wenn du alle Sachen sortiert hast und "nurmal kurz das Zimmer verläst" kommt irgendjemand und zerstört die Ordnung.
Beim Aufräumen bemerkt man immer das schon wieder was verloren gegangen ist und ärgert sich masslos, wenn man nicht aufgeräumt hätte würde man es nie brauchen.
Und, das Beste:
Wenn du dein Zimmer pikobello aufgeräumt hast und richtig stolz auf die bist kommt irgendjemand rein und macht:
a) alles wieder unordentlich
oder
b) eine bemerkung über die Schlampigkeit des Zimmers.
Die Moral von der Geschicht:
Aufräumen lohnt sich nicht
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Nur Kleingeister brauchen Ordnung,
Das Genie überblickt das ChaosOrdnung ist das Chaos an das man sich gewöhnt hat
So unrecht hat der Marc ja nicht, is ja das gleiche mit Festplatten.
früher hab ich`s noch mit ner 4GB-platte ausgehalten, die war prozentual genausovoll wie meine alte 40GB-platte meines alten PC`s...
Bin gespannt wann ich die 120 Gb hier vollhab.
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