Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Das ist übrigens auch eins der wenigen Amokläuferberichte aus Österreich, die ich gefunden habe. Dadurch gibt es einen 100% Zusammenhang zwischen Amoklaufen und KillerspieleDer Angeklagte hatte angegeben, sich oft mit blutigen Computerspielen beschäftigt zu haben.
Ah ok, ich hatte nur bis zu dem Punkt gelesen, wo stand, dass er geistig gestört ist.
Zeigt aber auch, dass ein geistig normaler Mensch in Österreich keinen Amoklauf begeht und nachweislich Killerspiele zockt.
naja, zumindest versuchen sie sich zu rechtfertigen - was dürftig ausfällt.Original von Sombatezib
Ein Aufgreifen von Kritikpunkten an der Medienrecherche, welche von den Medien unter Garantie niemals wahrgenommen werden wird.
http://www.stigma-videospiele.de/7b6_1a.htm
Interessanter Artikel zu einem Mass Effekt Review: http://www.nytimes.com/2008/01/26/ar...in&oref=slogin
Der Aufruhr ist in meinen Augen dann auch übertrieben, aber wer die Zeit für sowas hat...
http://youtube.com/watch?v=9c5rwlKFsLE
sollte man sich mal paar gedanken machen
ist alt... aber echt grausam... was die da abziehen..
während ich dir beim rest recht gebe, frage ich mich doch, was du fürn maßstab hast, para.. us-medien außen vor lassen, ard und co senden nur mist... schon mal in werbefinanzierte tv geschaut? und ich meine jetzt nicht fox ...Original von Der`Para
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Grade die öffentlich-rechtlichen Sender wie ARD, WDR und ZDF, die ohnehin fast nur Mist ausstrahlen, hauen solche Dinger raus.
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Dass zumindest die öffentlich-rechtlichen (teilweise) kritisch mit Produkten der Kulturindustrie umgehen, das ist schon einmal etwas über das man sich wohl eher freuen sollte. Die Privaten werden das natürlich viel weniger oft machen, was sehr traurig ist. Das macht einfach ein schlechtes Werbeumfeld.
Wenn man ehrlich ist sollte man, glaube ich, anerkennen, dass viele Spielinhalte fragwürdig sind (gleiches gilt lustigerweise absolut analog für das Fernsehen). Die Schlüsse welche in Sendungen wie Frontal21 daraus gezogen werden sind sicherlich ebenso fragwürdig. Genau wie die Tatsache, dass man, warum auch immer, meint dramatisieren und übertreiben zu müssen. Lügen will ich gar nicht unterstellen, man sollte sich nicht wundern, dass sich die Macher solcher Beiträge nicht gut auskennen. Eine generelle Diskussion der Gesellschaft darüber welche Medieninhalte wir wollen wäre notwendig, kein blindes attackieren von Neuem, dass dem Alten doch sehr ähnlich ist.
Über die grandios vereinfachten Vorstellungen von Medienwirkung brauchen wir, denke ich, gar nicht zu diskutieren. So einfach ist die Welt nicht. Das Gegenteil – Jugendliche, welche Tag und Nacht irgendwelchen Schrott spielen sind kreuzbrav – wird so aber sicher auch nicht wahr sein. In der Praxis sind Studien zu solchen Themen sehr kompliziert (Kausalität oder Korrelation, etc. etc.) und genau deshalb gibt es noch keine eindeutigen Ergebnisse, was aber genauso gut darauf hindeutet, dass die Realität komplizierter als die Ansichten beider Seiten ist.
Ich glaube nicht an den Sinn von Zensoren was die Kontrolle von Medieninhalten angeht. Es muss ein gesellschaftliches Bewusstsein dafür entstehen, dass man kriegsverherrlichende Scheisse vielleicht einfach nicht spielen oder herstellen sollte. Ein Bewusstsein auch der Macher, wie fragwürdig es ist sich hinter Kundenwünschen zu verstecken.
dein wort in menschen ohrkay:
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