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Thread: CPU Kühlerempfehlung

  1. #1

    CPU Kühlerempfehlung

    Ich suche einen guten CPU-Kühler, der auf dein Sockel 775 passt. Kühlen muss das Ding in aller Voraussicht ein E6600 Core2Duo Prozi. Meine Anforderungen einen Kühler widersprechen sich leider etwas (Nach Wichtigkeit sortiert) :
    1. Leise
    2. Kühlung der CPU und der Spannungswandler, umliegenden Kondensatoren und der Northbride (Sprich Luftzug soll aufs Board rund um die CPU gehen)
    3. Größe/Gewicht sollten so ausfallen, dass man den Rechner transportieren kann, ohne aus den Kühler abmontieren zu müssen (also meines Wissens in etwa 600g Gewicht)
    4. Der Preis sollte mit Lüfter die 50€ nicht überschreiten (Nehmen wir mal Alternate als Grundlage bekomm ich bei mir Kühler im Schnitt 15% billiger, was also Alternatepreisen von 58€-60€ entspricht)

    PS: Wärmeleitpasten Erfahrungen nehme ich gern entgegen ich schwanke zwischen Zeug mit 99% Silberanteil, mit dem ich gute Erfahrungen hab und Flüssigmetall


    PPS: Dachte an den http://www.alternate.de/html/product...l?artno=HXLT21

  2. #2
    Ich selbst, hab einen Zalman CNPS 7000-Cu für meinen Athlon 2600+ genommen. Meines wissens ist der ca. 750g schwer. Hab ihn aber schon auf zahlreiche LANs mitgenommen (montiert). Gab noch keine Probleme (AMD-Spezifikation sind 300g).
    Ich denke mal das dir alle "konventionellen" Kühler zu schwer sein dürften, deswegen würde ich dir dann auch zu einem mit Heatpipes raten. Von solchen hatte ich noch keinen.
    Von Thermaltake kann ich dir abraten aufgrund von persönlichen Erfahrungen:
    1x Schrauben von der Lüfterbesfestigung am Kühler beim Volcano 9 von selbst rausgedreht bis auf eine, sodass der Luftstrom gerade so nicht auf den Kühler von der CPU ging, sondern auf den von der Northbridge :P (erstaunlicherweise trotzdem nur 36°C nach mittlerer Belastung [aber voller Lautstärke >60dB ~ 5300upm])
    Und einmal totales nichtfunktionieren beim SubZero4G. Und das bei nem Kühler, der mich 99€ gekostet hat. (Thermaltake stellte sich auch noch quer beim wiederrausrücken von meiner Kohle...)

    Zur Wärmeleitpaste:
    Ich hab noch einen ganzen Vorrat von einer richtig zähen Silberpaste (wenn der Begriff Paste überhaupt passt, wirklich ziemlich fest...). Die stammt originalerweise aus Titan-Kühlern (hat mein Vater damals immer in die PCs eingebaut). Hab damit gute Erfahrungen gemacht.
    Wenn ich mir allerdings WLP kaufen würde, dann würde ich sicher nicht so eine zähe Pampe kaufen, weil da gibts sicher besseres und vorallem flüssigeres (sprich: Streichfähig)...

    Das ausgerechnet DU sowas fragst hätte ich nu wirklich nicht gedacht! Kennst dich doch immer mit allem aus! Wie du siehst, hab ich von Kühlern auch nich so die Ahnung

    Edit: Name vom SubZero4G wieder eingefallen :P

  3. #3
    Steig auf Wasserkühlung für das komplette System um.

    In meinem Kasten rennt momentan ein übertakteter Intel Pentium D 805 2x2,6GHz DualCore. Gehäuselüftung, Grakalüftung sowie CPU-Lüftung durch Wasserkühlung. Das ganze System hat im Dauerbetrieb 'ne Temperatur von ~40-50°C, die CPU liegt im Dauerbetrieb zwischen 20-30°C.

    Vorteile: Sehr leise, sehr effektiv in Punkto Wärmeableitung und damit Kühlung
    Nachteil: Sehr teuer in der Anschaffung (im Vergleich zu normalen Kühlern)

  4. #4
    Original von Cyberat

    Das ausgerechnet DU sowas fragst hätte ich nu wirklich nicht gedacht! Kennst dich doch immer mit allem aus! Wie du siehst, hab ich von Kühlern auch nich so die Ahnung
    Nunja weil ich auf auf solche Erfahrungsberichte spekuliert hab und meine Infoquelle (c't) einfach keine Kühlerteste mehr gemacht hat. Ich nehm jetzt wohl nen Thermalright kühler der ein ähnliches Bauprinzip hat in Verbindung mit nem Gigabyte Board, dass mit ner Headpipekühlung rund um den CPU ausgestattet ist (auch wenn ich Gigabyte ni leiden kann, sollen sich ja gebessert ham).

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