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Thread: Witzesammlung (Das hier bleibt SPAMFREI!!!)

  1. #511
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    Eines Nachts brachte ein Typ seine Freundin nach Hause. Als esoweit war daß
    sie sich einen Gute Nacht Kuss gaben,
    fühlte er sich ein¨wenig geil.
    Mit einem Anflug von Vertraulichkeit lehnte er sich mit der
    Hand gegen die Wand,lächelte sie an und sagte zu ihr: "Liebling, würdest du
    mir^einen
    blasen?" Erschrocken antwortete sie: "Bist du verrückt? Meine
    Eltern würden uns sehen!"
    "Hab dich nicht so! Wer sieht uns schon um diese Uhrzeit?"
    "Nein, bitte.
    Kannst du dir vorstellen, was passiert wenn wir erwischt
    werden?" Geil wie die Hölle sagte er: "Oh bitte, bitte, ich liebe dich so
    sehr?!?" "Nein, nein und nochmals nein.
    Ich liebe dich auch, aber ich kanns einfach nicht!" "Oh doch, du kannst.
    Bitte?" Aus heiterem Himmel ging das Licht im
    Treppenhaus an, die kleine Schwester des Mädchens erschien in ihrem
    Pyjama und sagte mit verschlafener Stimme:
    "Papa sagt, mach hin und blas ihm einen. Ansonsten könne auch ich es tun.
    Oder wenns sein muß, sagt Papa, dann kommt er auch selber
    runter und macht es. Aber um Gottes Willen: Sag dem Arschloch, er soll
    seine Hand von der Sprechanlage nehmen
    "War. War never changes"

    Ron Perlman - Fallout

  2. #512
    Zwei Tote kämpfen ums Überleben



    Ein Kiffer sitzt mit einem Joint auf dem Balkon.Plötzlich fliegt ein riesiger Feuerball langsam vorbei.Der Kiffer denkt:"Ziemlich gutes Zeug...." - und baut sich ne neue Tüte.Als der Feureball wiederwieder vorbeifliegt denkt er:"Des kann doch net sein!" - und raucht noch einen Joint.Da sieht er den Feuerball noch einma und geht völlig verwirrt rein.Er bittet einen Freund um eine Flasche Wasser.Meint der freund:"Kein Wunder, dass du Durst hast, nach drei Tagen draußen auf dem Balkon..."

  3. #513
    Senior Member Evil_666's Avatar
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    kiffen macht böld und gleichgültig
    'vesteh ich nicht?!?'
    'mir doch egal!'
    "War. War never changes"

    Ron Perlman - Fallout

  4. #514
    Ich bin kein Frauenversteher. Ich verstehe diese weiblichen Wesen mit ihren zarten Ausbuchtungen an gewissen Stellen ihrer liebreizenden Körper einfach nicht, auch wenn sie meine Hirnanhangdrüse zu Produktions-Sonderschichten anregen.
    Ich sehe, wie eine dieser Frauen zu mir kommt und fragt:"Duhu, mein Auto muß zum TÜV, wie geht'n das?" Diese liebreizende Hilflosigkeit treibt die Antwort wie von selbst aus meinem Munde: "Wie, Du warst noch nie beim TÜV? Wie alt ist denn Dein Auto?"
    Und nun entwickelt sich folgendes Lustspiel in 4 Akten : Personen
    Ein Mann (ich)
    Eine Frau (sie)
    Ein Prüfer des Technischen Überwachungs Vereins 1. Akt :
    Ein Zimmer
    Sie :"Mein Auto ist drei Jahre alt, und heißt Sven!"
    Ich :"Aha, na dann brauchst Du Dir doch keine Sorgen machen, dass ist doch ein Selbstläufer, kein Problem."
    Sie :"Und wie geht das jetzt?"
    Ich :"???"
    Sie :"Wo muß ich denn da hin?"
    Ich :"Zum TÜV."
    Sie :"Wo ist der denn?"
    Ich :"In Frankfurt Nähe Rebstock, Adresse und Telefonnummer steht im Telefonbuch."
    Sie :"Wo?"
    Ich :"Okay, ich such' sie raus."
    (Augenaufschlag.)
    Sie: "Danke!"
    Ich :"Hier ist sie."
    Sie :"Was muß ich denn da sagen?"
    Ich :"Guten Tag!"
    Sie :"Und dann?"
    Ich :"Dann lässt Du Dir einen Termin geben, um Dein Auto vorzuführen!"
    Sie :"Wie mach ich das denn?"
    Ich :"Mündlich!"
    Ich weiß auch nicht, warum ich gerade jetzt an was ganz anders denken muß...)
    Sie :"Und wie teuer ist das?"
    Ich :"Kannst Du doch gleich mit erfragen!"
    Sie :"Geht das nicht billiger?"
    Ich :"Du weißt doch noch gar nicht, wie teuer es wird."
    Sie :"Sollte ich nicht lieber den TÜV in der Werkstatt machen lassen?"
    Ich :"Klar, wenn Du zuviel Geld hast!"
    Sie :"Ne, aber wenn nun was gemacht werden muß, dann können die das doch gleich mit machen."
    Ich :"Wie alt war Dein Hobel noch gleich?"
    Sie :"Mein Auto heißt Sven, und ist drei Jahre alt."
    Ich :"Und was bitteschön, soll an einem drei Jahre alten Auto defekt sein?"
    Sie :"Weiß ich doch nicht!"
    Ich :"Ist Dir denn irgend etwas aufgefallen, was nicht funktioniert?"
    Sie :"Nein, aber kann doch trotzdem sein."
    Ich :"Na, die einfachen Sachen wie Beleuchtung kannst Du doch wohl selbst kontrollieren,oder?"
    Sie :"Wie denn, ich sitze doch im Auto."
    Ich :"????"
    Sie :"Und was machen die so beim TÜV?"
    Ich :"Zuerst fährst Du zur Beleuchtungs- und Bremskontrolle."
    Sie :"Ich will aber nicht fahren, können die das nicht machen?"
    Ich :"Wenn Du freundlich fragst, wird Dir sicher jemand helfen."
    Sie :"Und wenn nicht?"
    Ich :"Dann musst Du nur das tun, was der Prüfer Dir sagt."
    Sie :"Was denn?"
    Ich :"Na, Licht anschalten, und so weiter."
    Meine Gedanken schweifen ab. Ich sehe Sie beim TÜV. Sie mit ihrem *Sven* in der Halle beim TÜV...
    2. Akt :
    Prüfhalle des Technischen Überwachungs Vereins
    Prüfer: "Bitte das Abblendlicht einschalten!"
    Scheibenwischer gehen an.
    Prüfer : "Licht bitte, nicht den Scheibenwischer!"
    Scheibenwischer auf Stufe zwei.
    Prüfer :"Licht bitte!"
    HUUUUUUP! Prüfer macht einen Haken an Prüfpunkt *Signalhorn*.
    Prüfer :"Können Sie jetzt bitte das Abblendlicht einschalten?"
    Licht geht an.
    Prüfer :"Jetzt bitte Fernlicht!"
    Scheibenwisch-Wasch-Automatik reinigt die Frontscheibe.
    Prüfer :"Fernlicht bitte!"
    Scheibenwischer aus, Nebelleuchten an.
    Prüfer :"Das Fernlicht bitte!"
    Nebelleuchten und Fernlicht an.
    Prüfer :"Danke, jetzt bitte Blinker rechts!"
    Scheibenwischer wieder an.
    Sie :"'tschuldigung!"
    Blinker links an.
    Prüfer :Und jetzt bitte Blinker links!"
    Rechter Blinker an.
    Prüfer :"Warnblinklicht!"
    Gebläse Stufe drei.
    Prüfer :"Warnblinker bitte!"
    Alle Lichter aus, Warnblinker an.
    Prüfer geht zum Heck von *Sven*.
    Prüfer: "Bitte Fahrlicht einschalten!"
    Scheibenwischer an.
    Prüfer :"Fahrlicht bitte!"
    Licht an, kurzes Hupen.
    Prüfer :"Danke, jetzt rechts blinken!"
    Heckscheibenwischer an.
    Prüfer :"Bitte rechts blinken!"
    Rechter (!) Blinker an.
    Prüfer :"Danke, jetzt links!"
    Sie :"Was denn links?"
    Prüfer :"Blinken!"
    Rechter Blinker an.
    Prüfer :"Links bitte!"
    Sie :"Hab' ich doch!"
    Prüfer :"Andere Seite!"
    HUUUUP
    Prüfer :"Bitte links blinken!"
    Linker Blinker an.
    Prüfer :"Warnblinker bitte!"
    Warnblinker an, Prüfer überrascht.
    Prüfer geht zur Motorhaube von *Sven*.
    Prüfer :"Bitte Motorhaube auf!"
    Sie :"Bitte?"
    Prüfer :"Die Motorhaube bitte entriegeln."
    Sie :"Wie denn?"
    Prüfer :"Da ist ein kleiner Hebel, den bitte ziehen!"
    Tankdeckel schwenkt auf.
    Prüfer :"Den anderen!"
    Kofferraum wird entriegelt.
    Prüfer :"Den anderen, vorne im Fußraum!"
    Sie :"Aua, mein Fingernagel!"
    Motorhaube auf.
    Prüfer beugt sich in den Motorraum.
    HUUUUP
    Prüfer stößt sich den Kopf.
    Sie :"'tschuldigung!"
    Prüfer schließt die Motorhaube und kommt an die Fahrertür.
    Prüfer :"Bitte aussteigen!"
    Sie :Aber ich hab' mich doch entschuldigt...!"
    Prüfer :"Ich möchte den Wagen zum Bremstest fahren, also steigen Sie bitte aus!"
    Prüfer schwingt sich in *Sven*, startet den Motor und fährt zum Bremstest. Sie bleibt irritiert stehen.


    Hinterradbremstest. Sie steht noch immer wie angewurzelt. Prüfer beugt sich aus dem Fenster.

    Prüfer : "Sie können schon mal durch den Gang in die andere Halle gehen, ich komme da gleich hin!"
    Sie : "Bin ich schon fertig?"
    Prüfer : "Nein, er muß noch auf die Bühne, und ASU fehlt auch noch!"
    Sie : "Wohin soll ich gehen?"
    Prüfer : "Da durch die Tür, den Gang geradeaus in die andere Halle am Ende des Ganges, ich komme gleich dahin!"
    Sie : "Und mein Auto?"
    Prüfer : "Damit fahre ich in die andere Halle."

    3. Akt :

    Sie geht durch den Gang in die andere Halle und stellt sich auf den freien Platz. Der Prüfer kann durch eine Vollbremsung gerade noch verhindern, daß er Sie auf dem Weg auf die Bühne umfährt. Sie springt erschrocken zu Seite, und hält sich an den Betätigungsknöpfen der benachbarten Hebebühne fest, die sich sogleich auf den anderen Prüfer und den Fahrer des gerade geprüften Autos herab senkt. Nur durch einen beherzten Sprung des leichenblassen Prüfers von *Sven* zum Notaus-Knopf wird Schlimmeres verhindert. Mit leichtem Kopfschütteln krabbeln die beiden Männer unter der benachbarten Bühne hervor, und setzen die Prüfung fort.
    Unser Prüfer ist noch immer blass, als er *Sven* auf die jetzt freie Bühne fährt. Er steigt aus und fährt *Sven* hoch. Mit einer Lampe und dem Prüfbogen verschwindet der Prüfer unter *Sven*. Die Prüfung der Vorderradaufhängung mittels der pneumatischen Rütteleinrichtung wird abrupt durch einen markerschütternden Schrei gestoppt. Irritierte Blicke der beiden Prüfer und des Herren vom Auto nebenan.

    Sie : "Was tun Sie da? Sie machen mein Auto ja kaputt! Lassen Sie das gefälligst!"
    Prüfer : "Aber ich muß doch die Achse prüfen, und das ist die dazu vorgesehene Einrichtung!"

    Die Geduld dieses Mannes ist bewundernswert, aber wahrscheinlich ist er verheiratet oder wenigstens fest liiert. Oder schwul.

    Sie : "Aber das sieht gefährlich aus."
    Prüfer : "Frollein, wenn Sie das nicht sehen können, gehen Sie doch in die Wartehalle und trinken einen Kaffee!"
    Sie : "Und Sie reißen hier an meinem Sven herum, wie?"
    Prüfer : "Ich mache nur meinen Job."
    Sie : "Ich bleibe!"
    Prüfer : "Gut, aber ich muß jetzt die Vorderachse prüfen."
    Sie : "Seien Sie vorsichtig!"
    Prüfer : "...."

    Nachdem auch diese Prüfung bestanden ist, wird *Sven* wieder auf die eigenen Räder gestellt.

    Prüfer : "Jetzt fahren Sie bitte hier heraus, dann rechts um die Halle zur ASU."
    Sie : "Wohin?"
    Prüfer : "Zur ASU!"
    Sie : "Links?"
    Prüfer : "Nein, rechts herum bitte!"
    Sie : "Nicht links?"

    Prüfer geht schweigend zur ASU-Halle. Sie steigt in *Sven* ein, und dreht den Zündschlüssel herum. Diesel haben einen bauartbedingt kräftigen Anlasser, der ein Auto mit eingelegtem Gang zwar ruckelig, aber immerhin vorwärts bewegen kann. Zum Glück geht der Prüfer seitlich versetzt, und zum weiteren Glück ist das Tor bereits hoch gefahren...
    Sie tritt mit errötetem Gesicht die Kupplung und lässt *Sven* an. Nachdem der Dieselmotor drehzahlmäßig wieder unter die kritische Marke gefallen ist, hupt Sie kurz, läßt das Beifahrerfenster herunter und fragt den Prüfer:

    Sie : "Wohin noch mal? Links?"
    Prüfer : "Rechts um die Halle zu ASU, an der Halle steht ein großes Schild mit *ASU-Prüfung HIER* drauf, Sie werden es schon finden. Ich warte dort auf Sie."

    4. Akt :

    ASU-Halle

    Ich fange an, die Geduld dieses Mannes aufrichtig zu bewundern. Sie schafft es tatsächlich, sich auf dem weitern Weg nur noch einmal zu verfahren (sie landet erneut in der Halle für die Beleuchtungs- und Bremsprüfung), um dann schließlich vor der ASU-Halle zum Stehen zu kommen.

    Prüfer : Lassen Sie den Motor bitte an, damit er warm wird!"
    Vollgas im Leerlauf.
    Prüfer : "Es reicht, wenn sie ihn einfach im Standgas laufen lassen!"
    schreit der Prüfer gegen *Sven* im roten Drehzahlbereich an.
    Sie : "WAS?"
    Prüfer : "S-T-A-N-D-G-A-S!"
    *Sven* beruhigt sich wieder.
    Prüfer : "So, bitte vorfahren, Motor anlassen"
    Sie :"Wieso, der Motor ist doch an?!?"
    Prüfer :"Fahren Sie bitte vor...!"



    Unter einem aus technischer Sicht extrem ungünstigen Verhältnis von Drehzahl zu Geschwindigkeit bedingt durch schleifende Kupplung bewegt *Sven* sich langsam in die angewiesene Position. Sie stellt den Motor aus.

    Prüfer : "Ich bat Sie doch, den Motor laufen zu lassen!"
    Sie : "'tschuldigung..."

    Nachdem *Sven* sich wieder beruhigt hat, tut der Prüfer, was der Job von ihm verlangt. Sie steht mit einer anteilig schwankenden Mischung aus Neugier, Furcht und Argwohn daneben. Gerade überwiegt der Argwohn-Neugieranteil, und sie drückt zeitgleich mit der Frage

    Sie :"Was ist denn das für ein Knopf?"

    auf den Reset-Knopf des Prüfgerätes. Der Prüfer wird jetzt etwas blass, denn die Prüfung war fast am Ende, als dies passiert. Jetzt muß er noch einmal von vorne beginnen. Ihm ist die aufsteigende Mordlust anzusehen. Schließlich gelingt aber auch diese Prüfung, und *Sven* bekommt seine Plaketten.


    ENDE

    Über das weitere Schicksal des Prüfers ist nichts Neues bekannt, zuletzt meldete er sich aus der Karibik, wo er als Nachttopfreiniger einer lohnenden Tätigkeit nachgeht. *Sven* dieselt derweil wieder durch die Lande, am Steuer die Bekannte, die immer links hupt, wenn rechts die Scheibe beschlagen ist, auf dem Weg zu neuen Abenteuern

  5. #515
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    Manöver:
    "Herr Hauptmann, ich habe zwei Gefangene!"
    "Na, dann bringen Sie sie doch her."
    "Geht nicht. Die lassen mich nicht los."
    "War. War never changes"

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  6. #516
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    sorry für das doppelposting, aber dass hier ist echt gut!

    > Den Witz kennt ja eigentlich fast jeder, aber der zugehörige Kommentar
    > ist Weltklasse!
    >
    >
    > Die Schachtel!
    >
    > Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und
    > meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese
    > Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein
    > Versprechen. Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und
    > öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und
    > 12.035,-- Euro in Münzen und kleinen Scheinen. Voller Verwunderung
    > legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem vornehmen
    > Restaurant bei
    > Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und
    > fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber
    > heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen.
    > Bitte erkläre mir den Inhalt". Sie
    >
    > antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach
    > eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel
    > gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den
    > Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x
    > wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."
    > Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und
    > er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der
    > Schachtel?" "Na ja,
    > jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen
    > zurückgebracht!"
    >
    > Mail darauf hin von einem Mann: Dieser Witz scheint einer weiblichen
    > Feder entsprungen zu sein. Das sieht man an der enthaltenen Logik:
    >
    > 1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
    >
    > (Pfandwert/ Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese
    >
    > Summe zu kommen.
    >
    > 2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
    >
    > 3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön
    >
    > Sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
    >
    > 4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in
    > entsprechendem
    >
    > Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden,
    >
    > aufgedunsenen Frau poppen würden.
    >
    > 5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern
    >
    > nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man
    >
    > 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens
    >
    > in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es
    > sei
    >
    > denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht
    >
    > hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären
    >
    > 90 cent Pfand. Also Hartgeld.
    >
    > 6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück
    > und
    >
    > zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca.
    > 4.457
    >
    > 50-Cent-Stücken und doppeltsovielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück
    >
    > wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86
    > Kilo. Die
    >
    > Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den
    > Fußboden
    >
    > plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo
    >
    > unter dem Bett hervorzuziehen.
    >
    > 7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und
    > summiere,
    >
    > dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten
    > entspricht.
    >
    > Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den
    > einzelnen
    >
    > Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine
    > "Schachtel",
    >
    > geschweige denn noch 3 leere Flaschen.
    >
    > 8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen
    > war,
    >
    > gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss
    > sich
    >
    > die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.
    >
    > 9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen,
    >
    > dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag.
    > Da der
    >
    > Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte
    > zuhause
    >
    > ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig.
    > Davon
    >
    > ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die
    > ca. 5
    >
    > Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht
    > und
    >
    > superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um
    > das Pfand
    >
    > wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro
    >
    > Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind
    > also
    >
    > nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge
    > Bier
    >
    > auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was
    >
    > abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben
    > Liter.
    >
    > Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... Usw.....
    >
    > 10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier
    >
    > Ja ja, Frauen. Das Witzereissen sollten sie lieber den Männern
    > überlassen
    "War. War never changes"

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  7. #517
    16 Gründe, warum Schokolade besser ist als Sex:

    01. An Schokolade ist leichter heranzukommen
    02. Schokolade befriedigt sogar wenn sie weich geworden ist.
    03. Du kannst sie sogar beim Autofahren genießen.
    04. Du kannst Schokolade auch im Angesicht deiner Mutter genießen.
    05. Du kannst sie so lange genießen wie du willst.
    06. Keiner beschwert sich, wenn du zu fest auf die Nüsse beißt.
    07. Zwei Leute gleichen Geschlechts können sie gemeinsam haben, ohne dumme Sprüche hören zu müssen.
    08. Du kannst Schokolade an deinem Arbeitsplatz haben ohne andere zu belästigen.
    09. Du kannst auch einen Fremden nach Schokolade fragen, ohne gleich eine geknallt zu kriegen.
    10. Beim Genuß von Schokolade bekommt man keine Haare in den Mund.
    11. Du kannst sie an allen Tagen des Monats haben.
    12. Schokolade macht nicht schwanger.
    13. Man kann problemlos mehrere Schokoladen haben - auch gleichzeitig.
    14. Man ist nie zu jung oder zu alt für Schokolade.
    15. Wenn du eine gute Schokolade hast, wird dein Nachbar nicht wach.
    16. Bei Schokolade ist die Größe egal!

  8. #518
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    Das Motorrad, die Freundin, der Sattel, der Abwasch

    Ein Typ hat nach langem Jobben sich ein neues Motorrad geleistet. Ein Kumpel von ihm hat seit kurzem ne neue Freundin, die aber ziemlich weit weg wohnt. Er bittet seinen Freund , ob er ihm mal sein Motarrad leihen könne, weil er seine Freundin so selten sieht. Das gute neue Gerät will der aber nicht verleihen. Der mit der Freundin bettelt aber weiter, bis sein Freund nachgiebt:
    'Okay, fahr los, aber ich geb dir Vaseline mit. Wenn es anfängt zu regnen, musst du den Sattel damit einschmieren, damit das Wasser abperlt, der Sattel war suuuper teuer!'
    'Kein Problem' Er fährt los, isst bei den Eltern seiner Freundin zu Mittag, aber nach dem Essen will keiner den Abwasch machen.
    Vater: 'Ich bring jeden Tag das Geld ins Haus rein, ich mach doch nicht noch den Abwasch'
    Mutter: 'Ich mach das sonst jeden Tag. Heute, wo wir Besuch haben, kann das auch mal wer anders machen'
    Tochter: 'Wenn mein Freund schon mal hier ist, mach ich doch nicht auch noch den Abwasch!'
    Der Freund als Gast natürlich erst recht nicht.
    Sie einigen sich darauf, dass, wer als erstes ein Wort sagt, den Abwasch machen muss. Sie sitzen zu viert schweigend um den Tisch rum. Denkt sich der Freund 'Ich bin doch nicht hierher gefahren, um hier dumm rumzusitzen. Da nimmt er auch schon seine Freundin und vögelt sie am Essenstisch ihrer Eltern durch. Die Freundin würde am liebsten sofort Schluss machen. Der Vater will ihn sofort rausschmeißen. Muttern hat ne puterrote Birne. Aber keiner sagt was, keiner will den Abwasch machen. Sie sind fertig, ziehen sich wieder an, sitzen wieder schweigend um den Tisch rum. Da wird dem Freund wieder langweilig und er zieht sich aus und nimmt die Mutter durch. Der Vater würde den Kerl am liebsten klitzeklein schlagen, die Freundin fragt sich, wie sie auf so einen Widerling reinfallen konnte. Aber keiner sagt was und Mutter lässt sich alles gefallen. Schließlich will keiner den Abwasch machen. Sie sind fertig ziehen sich wieder an.
    Plötzlich fängt es an zu regnen. Der Junge holt seine Vaseline aus dem Rucksack, da schreit der Vater 'Ich mach schon, ich mach schon!!!'
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  9. #519
    Rotkäppchen von einem Programmierer erzählt

    Es existierte 01h mal ein kleines Mädchen, das defaultmässig ein AddOn mit Farbcode 12 auf dem Kopf trug. Aus diesem Grund war es in allen Systemen unter dem Alias "Red Cap", bzw. der ID "RC", bekannt.

    RC's $HOME war das Haus seiner ParentIDs und so erhielt es eines Tages den command, eine shell voller erfrischendem Equipment zum $HOME seiner ParentParentID zu moven.
    Also crunchte es Bandsalat, Mäuse, einen Apple, jede Menge Sauce Code, SoftICE und anderen Junk Food in die shell und wollte disconnecten.
    Seine ParentID übergab noch ein Warning: "Arbeite mit Fehlerkorrektur, meine child-ID, das routing führt Dich passthrough durch eine tree collection, die voller danger ist ! CRASHE also die shell zu Deiner ParentParentID und disab'le den error, rechts oder links vom routing abzukommen! Und nimm bitte noch einen BackBone für den FIDO mit, ja?". RC bestätigte mit Errorlevel 0 und disconnectete.

    Als es jedoch gerade passthrough durch die trees wollte, tauchte ein feindlicher carrier mit der ID "WOLF" so überraschend auf, daß RC einen connect nicht mehr verhindern konnte.
    WOLF hatte RC sofort an seinem *'C' erkannt und war ganz darauf programmiert, RC's CRC-Summen zu hacken, um seine Fehlerkorrektur zu disablen und es auf eine abgelegene Bitmap zu locken.
    Doch RC befand sich zum Glück im Protected Mode und setzte aErrorlevel 100: "Access denied, Wolf", repliete es, "ich muss meiner ParentParentID diese Shell erquickenden Equipments crashen und habe keine subrouting privileges!". Danach beendete es das negotiating mit ALT-H und setzte sein routing fort.
    WOLF hatte inzwischen einen enormen Mangel an Input und so besann er sich eines Trojans. Er benutzte einen nicht-postzugelassenen Carrier und war somit wesentlich früher beim $HOME von RC's ParentParentID als RC. Sofort machte er sich daran, einen account zu erhacken. Die ParentParentID hatte eine door in ihrem $HOME installiert, die jedoch durch ein Passwort geschützt war.
    "Enter your ID and Password, please !" vernahm er von drinnen. "RC, Erquickendes Equipment" rief WOLF mit gepatchter Stimme. Die ParentParentID fühlte sich wie in GURU'S HEAVEN, dass ihre ChildChildID einmal wieder mit ihr connectete und vergaß dabei völlig jede Vorsicht vor "Trojan Wolfes". Sobald WOLF jedoch access hatte, disablete er die ParentParentID und machte sie sofort zu seinem Input. Dann kopierte er ihre Oberfläche und ging auf Stand By.

    Einige Einheiten später kam auch RC an und loggte sich ein. Das $HOME der ParentParentID schien unverändert, jedoch kam ihm der owner irgendwie FAKE vor. "ParentParentID, warum hast Du so eine lange Leitung ?" fragte es. "Damit ich besser in der Badewanne chatten kann!" sagte WOLF. "ParentParentID, warum hast Du so große Festplatten?". "Damit ich besser saugen kann!" "ParentParentID, warum hast Du so große Tasten?" "Damit ich Dich besser DELETEN kann!". Und mit diesen Worten jumpte WOLF auf RC und machte es zu seinem Input.
    Danach fühlte er sich buggy wie nach einem 10-Stunden-Chat und switchte alsbald zum sleep mode.

    Wenig später kam ein befreundeter Virenjäger aus der Nahzone vorbei und fand das $HOME der ParentParentID DOWN. Da ihr System sonst recht stabil lief, beschloß er, das $HOME vorsichtshalber einmal abzuscannen. Schon beim ersten Ansehen des directorys von $HOME fand er WOLF mit der kopierten Oberfläche der ParentParentID im Sleep Mode und den IDs als Input. "FATAL ERROR, SYSTEM HALTED!" dachte der Jäger. "Und das einen Tag, bevor sie mir Hero's Quest XII kopieren wollte :-(". Doch in diesem Moment hörte er voices aus dem High-Ram des WOLF:

    "12h?" - "Ja!"

    "14h?" - "Ja!"

    "16h?" - "Ja!" "17h?" - "Ja!"

    "1Bh, 1Eh?"

    "Limit berschritten!"

    "Aha !", dachte der Virenjäger, "sie spielen virtuelles Skat ! Das BIOS von WOLF scheint ja recht buggy zu sein. Dann kann ich sie vielleicht noch undeleten!".
    Er schlich sich zu WOLF und machte vorsichtig einen cut knapp über dem Bootsektor. "Ohne 03h, play 04h, Cache 05h, Schneider 06h, V*bis 07h, announced 08h, geloosed 10h, again 20h, Contra 40h, Supra 80h, Du spreadest!" vernahm er aus dem HOLE im WOLF.
    "Connect!" begrüßte er die beiden, "wie sind Eure settings ?". "Thanx für das Bonus-Life!" repliete die ParentParentID und RC appendete: "Das war echt knapp, denn ich glaub', wir hatten echt keine Lifes mehr auf dem Level, ey!".

    Damit der Patch an WOLF möglichst hidden blieb, editierte der Jäger ihn noch etwas, installierte den STONED-Virus, welcher perfekt das Gewicht von Steinen simuliert und closete ihn dann wieder.
    Als WOLF kurz darauf nach "active" switchte, dauerte das bootstrapping fast doppelt so lange wie gewöhnlich.

    "Boah, bin ich stoned", brummte WOLF, als er endlich gebootet hatte, "diese IDs machen mich echt buggy !". "Ich muss dringend meine performance tunen!" dache er bei sich und quittete, um etwas frische Bytes zu schnappen.
    Kaum ausgeloggt, bemerkte er ein "WARNING: critical water level!" und wollte sich aus einem Brunnen etwas Wasser leechen. Das war jedoch genau die condition, auf die der Stoned Virus nur gewartet hatte. Er schlug erbarmungslos zu, indem er eine riesige Stone-Simulation hochfuhr. Mit über 2000 cps wurde WOLF in den Brunnen downgeloadet.
    Die ParentParentID, RC und der Virenjäger feierten jedoch einen großen Multiline-Chat und wenn sie nicht deletet sind, so phreaken sie noch heute.

    *loOol*

    nochn paar flashes:

    http://www.madblast.com/funflash/swf/dirty_baby.swf

    http://www.xtudohome.hpg.com.br/tunak.swf

    beides echt anwärter auf den thron des superstars, nicht nur in deutschland, vorallem das 2te

  10. #520
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