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Thread: Rechnerzusammenstellung - Eure Meinung?

  1. #1

    Rechnerzusammenstellung - Eure Meinung?

    Ich habe vor mir in nächster Zeit einen neuen Rechner zusammen zu basteln und habe diesbezüglich ein paar Komponenten ins Auge gefasst. Ich poste das hier mal und überlasse sie eurer Meinung und Empfehlungen.

    Mainboard: XFX nForce 780a GeForce 8200 (Preis: rund 60,- EUR / rund 57,- EUR)
    Prozessor: AMD Phenom II X4 940 BlackEdition mit 4x3.0GHz (Preis: rund 183,- EUR /rund 160,- EUR)
    Arbeitsspeicher: 2x 4096MB G.SKILL PC2-800 CL4 KIT F2-6400CL4D-4GBPK (Preis: rund 120,- EUR / rund 93,- EUR)
    Netzteil: 700W SuperFlower Aurora Lightning Power von SuperPower (Preis: rund 116,- EUR / rund 87,- EUR)
    Festplatte: 2x 1TB Western Digital mit 7200U/m und 32MB (Preis: rund 198,- EUR / rund 160,- EUR)
    Grafikkarte: XFX GeForce GTX260 680M GDDR3 BlackEdition mit 896MB Grafikspeicher (Preis: rund 173,- EUR / rund 167,- EUR)

    Gesamtpreis: rund 850,- EUR / rund 724,- EUR

    (Farblegende: K&M Elektronik / Bestseller Computer - Stand: 27.07.09)

    Preise schwanken derzeit stark. Teilweise gibt es die Hardware bei anderen Anbietern sogar weitaus günstiger (Beispiel: AMD Phenom II X4: Kostet bei Mindfactory ganze 40,- EUR weniger). Ein Freund aus Hamburg hatte mir den Großteil dieses Setups geschickt (ohne Grafikkarte und mit nur einer Festplatte) und kam zu dem Zeitpunkt auf einen Preis von knapp 500,-. Als ich dann nach 22 Uhr auf der Homepage von K&M die gleichen Komponenten ausgewählt hatte, lag der Preis schon bei knapp 700,- EUR (allerdings mit zwei Platten - aber noch ohne Grafikkarte). Bis zum entgültigen Kauf werden die Preise sicher noch mal stark schwanken.

    Zusätzlich überlege ich mir den Thermaltake Xaser VI Big Tower in Silber und mit Sichtfenster (Produktbezeichnung: VG4000SWA) zu kaufen. Das Monstergerät aus Aluminium schlägt allerdings nochmal mit rund 190,- EUR zu Buche.

    Das Mainboard lasse ich mir nicht abschwatzen. Es wartet nämlich mit einer Onboard-Grafikkarte auf. Und sollte mir - wider Erwarten - doch mal wieder die Grafikkarte abrauchen, kann ich immerhin weiter an dem System arbeiten. Hinzu kommt, dass das Board ein Display auf der Rückseite hat, das einem direkt Fehlercodes anzeigt, anstatt nur akustische Signale zu geben. Außerdem unterstützt das XFX Mainboard die Nvidia Hybrid SLI Technology. Diese erlaubt den Betrieb der Onboard-Grafikkarte im SLI-Verbund mit einer PCIe Grafikkarte. Normale PC-Arbeiten (Office, Bilder anzeigen, etc. - halt alles, was man so unter Windows macht) werden dabei von der Onboardkarte übernommen. Bei Spielen haut die PCIe-Karte die Power rein.

    Eure Meinung? Empfehlungen? Bewertungen?

  2. #2
    Ok werd mich mal als Miesepeter betätigen.

    1. Nforce Boards kämpfen mit drei Dingen: Hohem Stromverbrauch, eingestellter Produktion/Support und ner meist lausigen Perepherieanbindung.
    Das Teil hat zwar ein lustiges Display, Selbiges hilft aber recht wenig. Zumindest meine Erfahrung ist, dass diese Lösungen auch nur sagen das was kaputt ist und dabei nur unwesentlich genauer als der gute alte Beeper sind.
    Hybrid SLI kannst du dir übrigens abschminken. Die Unterstützung dafür wurde für die neueren Karten (GT(X) 2xx also auch die von dir gewählte GTX 260) abgeschafft. Sprich du wirst es nie nutzen können.

    Damit bleibt meine Empfehlung bei irgend einem Board auf 760G, 780G oder 790G AMD Basis hängen. Da musst du dann nur noch schauen welche Southbridge aufm Board klebt, da man die älteren (650er) Southbridges meiden sollte (etwas lahm wenn auch meist schneller als ihre nforce Kollegen). Wobei Onboardgrafik wegen dem Argument, dass die Grakaabrauchen kann... naja normalerweise kann man Zeitnah dann ne kleine Ersatzkarte beschaffen...


    2. Njo Quadcore Phenom II geht in Ordung wobei die Dinger auf AM3 Boards laufen sollten, wobei AM2+ auch noch geht wobei die CPUs da tendenziell weniger Energiesparmodi nutzen (die Preisdifferenz wird sich nie und nimmer rechnen, es geht nur um den Kühlaufwand/die Lautstärke)

    3. Arbeitsspeicher: 8GB? Was zur Hölle hast du vor? Gut mehr Ram ist besser als weniger Ram aber es gibt leider wirklich nicht viele Anwendungen die 4-6GB voll auslasten. Wie auch immer wenn du mit 4Modulen eine Vollbestückung vor siehst solltest du deine Finger von Speicherriegeln mit diesen unsäglichen Wärmestaublechen lassen! Diese verdicken nur die Ramriegel was dazu führt das bei Vollbestückung zwischen den Modulen gerade so noch 1mm Luft ist. Dort kann dann keine Luft mehr zirkulieren was zu einem wunderschönen Hitzestau führt. Wenn das dann noch irgendwelche Übertakterriegel sind die mit mehr Spannung laufen müssen grillst sich der Ram im eigenem Saft...
    Lieber nackte, oft günstigere Riegelchen nehmen

    4. Netzteil: 400-500W Reichen. Wenn du wirklich ne GTX 260 haben willst dann 500W. 700W sind Doch etwas zu viel. Grob überschlagen braucht dein System etwa: 130W für Board, CPU und Speicher, 30W für alle Laufwerke und 190W für die GPU. Da sind 500W Markennetzteil an sich ausreichend. Wobei ich an deiner Stelle auf so ein leuchtendes Monster verzichten würde und zu nem Seasonic oder Enermax NT greifen würde...

    5. HDDs: Eine schnelle 500GB bis 1TB Platte und die restlichen Datenbunker als langsame 5400U/min Platte Spart Geld, macht den Rechner leiser.

    6. Graka: Nunja GTX 260 geht


    Ansonsten fehlen dir noch Gehäuselüfter bzw nen gescheiter CPU-Kühler

  3. #3
    Der Tower, in dem das Ganze sitzen soll, ist mit fünf 140mm und einem 120mm Lüfter ausgestattet. Ausreichend Gehäuselüftung wäre also gewährleistet.

    Welches Board würdest du denn für den Phenom II X4 empfehlen? Zwei Freunde von mir haben das XFX Board und sind sehr zufrieden damit. Ich selber arbeite auch schon seit Jahren mit nForce-Boards und konnte mich dahingehend noch nie beschweren. Weiß also nicht ganz, was du da für Erfahrungen gemacht hast.

    Hybrid SLI ist nebensächlich - praktisch, dass es geht, aber wenn ich es nicht nutzen kann, ist es auch egal. Die Hauptsache ist, dass ich im Falle einer defekten Grafikkarte notdürftig am PC weiterarbeiten kann und nicht - wie jetzt - auf ein schwaches Notebook ausweichen muss.

    Zum Arbeitsspeicher: Was ich vorhabe? 3D-Rendering, Grafikdesign, etc. Eben sehr speicherlastige Arbeiten. Außerdem ist Vorsorge besser als Nachsorge (DDR2-RAM dürfte in naher Zukunft preislich wieder steigen, wenn DDR3 Einzug hält). Gut, hier lässt sich noch was anderes suchen. Sollte ich mir später wieder eine Wasserkühlung anschaffen, würde ich eh über mehrere Kreisläufe alle Komponenten kühlen (CPU, Grafikkarte, Chipsatz, Festplatten und RAM)

    Ich hab mit Netzteilen, die unter 600W Leistung bringen, schlechte Erfahrungen gemacht. 600W ist Minimum, ich sorge aber generell immer vor, indem ich mehr Leistung reinpacke. Das Aurora mit seinen blauen Leuchten wird es wohl werden, weil es optisch zum Thermaltake Xaser VI passt.

    Lautstärke ist übrigens bei mir uninteressant. Ich hör meist eh laute Musik und da fällt der Rechnerlärm gar nicht auf. Außerdem krieg ich alles schon irgendwie leiser - daher bleiben die zwei 1TB Platten.

    Und grafikkarten-technisch schwanke ich derzeit noch. Eine GTX 260 Black Edition reicht derzeit für aktuelle Spiele aus - ich spiel aber mit dem Gedanken eventuell auf eine GTX 285 Black Edition auszuweichen. Wobei die mit 200 Euro mehr reinhaut - mal sehen.

    CPU-Lüfter wird erstmal der bleiben, der beim Phenom beigelegt wird. Ich kauf ja die BOX-Variante.

  4. #4
    Wieso holt man sich nen fast 200€ Gehäuse mit ner übertrieben großen Anzahl Lüfter um dann ne Wakü zu verbauen bzw. es vor zu haben. Der Sinn geht mir nicht nahe. Nunja.

    Board:
    https://www.alternate.de/html/produc...A78-E/325056/?

    Ram:
    https://www.alternate.de/html/produc...-1066/242049/?

    Was deine Netzteile angeht, wenn du solches Leuchtzeug nimmst was oft mehr Schein als Sein ist und dann noch so dicke Grakas ist es kein Wunder. Dann doch die 700W

    Graka: Wenn die GTX 260 nimmer lüppt dann kauf dir von den 200€ die du durch den Nichtkauf der GTX285 "sparst" in nem Jahr einfach ne neue Karte. Bringt mehr als jetzt so ein Dickschiff zu kaufen.

    Was ich auch nicht verstehe, dickes Gehäuse, nur feinste Hardware und dann ein boxed CPU-Kühler...


    Nunja wir wern uns glaub eh nicht grün bei dem was ich so empfehle und du als nötig erachtest.

  5. #5
    Frag Thermaltake, wo der Sinn in einem solchen Gehäuse mit zig Lüftern und Wakü liegt. Das selbe Gehäuse gibt es nämlich (für etwas über 100 Euro mehr) mit Bigblock Wasserkühlung. Ich lasse es aber mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit. Hab derzeit noch eine Wakü drin und sehe schon, wie sich die Schläuche langsam verabschieden und die Schraubverschlüsse grün werden - und das trotz destilliertem Wasser.

    Was das vorgeschlagene Mainboard angeht: Asus + Nvidia-Grafikkarte + Windows Vista/Windows 7 = Probleme. Ich hatte gehofft, dass du mit was anderem als Asus kommst. In erster Linie ist es das XFX Board + XFX Grafikkarte wegen Treiberverträglichkeit. Belehr mich eines Besseren, wenn du der Meinung bist oder bestätigen kannst, dass es keine Rolle spielt. Aber mit Asus-Boards in Kombination mit Nvidia-Karten und Vista gab es in meinem Bekanntenkreis fast ausschließlich nur noch Probleme (vor allem, was die neueren Grafikkarten angeht).

    Arbeitsspeicher - nun ja. Vergleich CL4 gegen CL7 - fast doppelt so große Timings zum identischen Preis? Gut, ich bin darin jetzt keine große Leuchte, weiß also nicht, ob man da einen Unterschied merkt. Aber wirklich günstiger sind die ja nicht gerade. Eher teurer.

    Gut, GTX 260 wurde mir empfohlen und soll ja auch völlig ausreichen. Dann hacke ich das schonmal ab.

    Und Boxed-Lüfter? Wenn ich als Hersteller von Vierkern-CPUs einen Lüfter beipacke, achte ich doch darauf, dass der auch genügend Leistung bringt und die CPU kühl hält. Was für einen Kühler sollte ich denn drauf montieren, damit die CPU ausreichend mit kalter Luft versorgt wird?

  6. #6
    Was Asusboards und Nvidia Grakas angeht habe ich keiner Erfahrung. Verbaue Nvidia zZ ungern die die Karten alle zu viel Heizwirkung entwickeln (ATI ist da nur wenig besser aber naja). Könnte mir aber vorstellen, dass sich die Asustreiber irgendwo mit den Nvidia Grakas beißen. Normalerweise verwende ich weitestgehend Treiber von den Chipherstellern (Sprich Realtek für Sound, Intel/AMD für den Chipsatz etc. pp) und verzichte auf die angepassten teile der Boardhersteller (oftmals beschnitten und veraltet -.-). Das geht bei Asus aber teils nicht und um die "Energiesparfunktionen" der Asusboards nutzen zu können muss man die ganze Zeit Software laufen haben die tief ins System eingreift, was normalerweise der Kompatibilität mit anderem Zeug abträglich ist (vor allem wenn der Treiber ebenfalls auf den Energiehaushalt der Grafikkarte wirken will)

    Ansonsten kannst du auch
    http://www.alternate.de/html/product...Data#tabberBox
    verbauen. Kostet eben noch mehr (habs mir deswegen gespart auf zu listen). Hat im groben die Selbe Ausstattung. Was mir eben wichtig ist, ne schnelle Perepherieanbindung (wenn schon HighEndsystem dann auch da, oder gerade da) durch die SB 750.


    Wegen des Rams: Der Preis bei Alternate ist eh schon hoch, dann sind die Rams von mir DDR2 1066 was den höheren Preis und die "höheren" Timings erklärt (CL X bedeutet ja, dass die Speicherzugriffe ne Latenz von X Takten haben. Taktet der Speicher schneller steigen leider die absoluten Zugriffszeiten nicht oder nur unwesentlich an, was dafür sorgt, dass die Timings in die Höhe schnellen und eine hohe Latenz vorgaugeln obwohl es eben nicht so ist...). Insofern ist der Latenzunterschied eher geringer und wohl durch den höheren Durchsatz des Rams ganz gut ausgeglichen (gerade wenn du enorm speicherlastige Anwendungen fährst wirkt sich ne hohe Transferrate gut aus, höhere Timings werden durch die enorm gewachsenen Caches der neueren CPUs ganz gut abgefangen).
    Nunja sparen könntest du noch immer indem du DDR2-800 Ram wählst.

    Ich kann dir jedenfalls von dem von dir gewählten Ram nur abraten. Der Läuft mit ner Spannung von 2 bis 2,1V obwohl 1,8V normal sind. Dadurch wird der Ram deutlich wärmer, was in Verbindung mit diesen Wärmestaublechen auf den Rams nur Probleme provoziert (wieso Riegel je abseits aller Spezifikationen laufen noch mit Zeugs beklebt werden welches die Wärmeabfuhr behindert bleibt mir unklar, naja gekauft wirds...). Das einzige was es bringt sind prestigeträchtige Timings, die meist nur bei synthetischen Benchmarks wirklich viel bringen (SuperPi z.B. profitiert von geringen Timings und großen CPU-Caches...).


    Zum CPU-Kühler:
    Zum einen ist das von dir gewählte Gehäuse darauf ausgelegt, dass ein Towerkühler die Luft direkt aus dem Gehäuse hinausbläßt und zum anderen ist das auch die Beste Möglichkeit die 120W die die CPU in Form von Wärme abgeben kann schleunigst aus dem Gehäuse zu schaffen. Die AMD Boxed-Quirle lassen die warme Abluft jedoch nur im Gehäuse zirkulieren (was nen größeren/lauteren Luftstrom im Gehäuse braucht) und trotzdem nicht an die niedrigen Temperaturen eines Towerkürhlers herankommt. Ansonsten sind die Boxed AMD-Kühler einfach pervers laut wenn sie so einen Quad auf Vollast kühlen sollen. Bis 65W TDP halten sie sich ja noch ganz gut aber drüber wird es Ohrenbetäubend (und Musik die das übertönt solltest du deinen Nachbarn und Ohren nicht auf Dauer zumuten). Lieber nen Budgetkauf alle Xigmatek nochwas und Ruhe ist.
    Xigmatek gibt es nicht überall, ist wenig Schlimm da deren Kühler auch unter anderen Labels vertrieben wird
    Beispiel:
    http://www.alternate.de/html/product...PU-K%C3%BChler



    Zum Sinn des Thermaltekgehäses: Wie kann man 6 Lüfter im Stückwert von 1,20€ und nen Blechgehäuse mit nem Produktwert von 34€ mit ner Gewinnmarge von 150% verkaufen? Ja, genau so

  7. #7
    Das GigaByte Board hab ich vorhin auch gesehen. Gut - doppelt so teuer wie das XFX Board, aber immerhin kein Asus. Ich behalte es mal im Hinterkopf.

    Das mit dem RAM leuchtet ein. Ich werd, wenn der Kauf ansteht, mal nach ner günstigen Bezugsquelle für den RAM von dir schauen. Bei K&M ist momentan eh alles teurer und bei Bestseller weiß ich nicht, ob ich alles bekomme, was ich brauche.

    Der CPU-Kühler sieht gut aus. Danke für den Tipp, werd ihn mit auf die Liste setzen.

    "Blech" würde ich bei dem Gehäuse übrigens nicht sagen. Das Ding ist fast vollständig aus Aluminium (und dadurch auch gut 7 kg leichter als die schwarze Blechvariante, die der Kollege aus Hamburg hat). Daher wirst du da mit nem Produktwert von 34 Euro nicht ganz hinkommen. Es sei denn, Alu gibt's inzwischen zu Dumpingpreisen

  8. #8
    Das grüne Zeugs in der Wasserkühlung ist, bei Verwendung von destilliertem Wasser, eher aufgelöstes Kupfer und nicht Algen. Du brauchst also Anti-Korrosions-Schutzmittel ins das Wasser einmischen, damit das nicht so grün wird.

    Thread dazu: http://www.planet3dnow.de/vbulletin/...d.php?t=353091

  9. #9

  10. #10
    Hm, nee. Das Geld für einen neuen Rechner steht mir erst in etwa einem Monat zur Verfügung. Außerdem bau ich mir meine Rechner in Zukunft nur noch selbst zusammen. Hab mit Fertig-PCs so meine Erfahrungen gemacht Oo

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