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Bei einer Dissertation besonder wenig. Die _muss_ (bzw. an vielen Unis "musste bis vor einigen Jahren" inzwischen ist das etwas laxer) als gedrucktes Buch erscheinen, damit das Promotionsverfahren abgeschlossen ist. Entsprechend gibt es Verlage, die nichts anderes tun.Quote:
Dass eine wissenschaftliche Arbeit gedruckt wird, ist offenkundig noch kein Beweis für ihre inhaltliche Güte.
-> Ifrit
--> naturalistischer Fehlschluss
Dieser ist's, dass ich geneigt bin, grundsätzlich anzunehmen, dass wisenschaftliche Veröffentlichungen über hohe inhaltliche Qualität verfügen. Das sollen sie. Aber sie müssen nicht. Letztlich sind die Autoren dahinter, die Doktoranden, ja auch nur Menschen, die ebenfalls irren oder das eine oder andere Mal enttäuschen können. Kaum zu glauben. Aber so ist das wohl. Da muss mein Vertrauen in die Autorität der Wissenschaft/-ler_innen offenbar seine Grenzen finden.
btw,
gibt's einen Unterschied zwischen "Doktorand" und "Dissertant"? Oder sind das bloß Synonyme für ein und dasselbe?
Dissertant hatte ich bisher noch nie gehört, aber scheint das selbe zu sein.
-> Nemox
Der Ifrit bezeichnet sich als Dissertant.
--> Ifrit
-> Nemox
Steht auch in Wikipedia, dass das Schluchtenscheißersprech ist. :D
-> Nemox
-> der Pabst
--> Stummfilm
Wieder nur einer für ein paar Jahre, der in dem Laden eh keine großartigen Reformen oder komplett neue Wege einschlagen wird ... Aber naja, die sollen wohl wissen was sie tun.
-> Nemox
Solange ich noch da bin ist bestimmt nicht so schnell "Zappenduster" hier, irgendwer muß
ja die Stellung halten 8)