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Um festzustellen, ob Computer nun eigentlich eher männlich oder eher weiblich sind, bildete ein Professor zwei Gruppen von Computer-Experten.
Die erste bestand aus Frauen, die zweite aus Männern.
Jede Gruppe wurde gefragt, welches Geschlecht sie einem Computer zuordnen würden und warum.
Dies sollte mit jeweils 4 Punkten begründet werden.
Die Gruppe der Frauen meinte, Computer wären typisch männlich:
1. Um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, muß man sie anmachen.
2. Sie haben eine Menge Daten, aber wissen trotzdem nichts.
3. Sie sollten eigentlich dabei helfen Probleme zu lösen, aber in der Hälfte aller Fälle sind sie selbst das Problem.
4. Sobald man sich für einen entschieden hat, findet man heraus, daß man noch etwas länger hätte warten sollen, dann hätte man einen besseren bekommen.
Die Gruppe der Männer meinte jedoch, Computer wären ganz klar weiblich, denn:
1. Keiner außer ihrem Schöpfer versteht ihre interne Logik.
2. Die Sprache, die sie untereinander zur Kommunikation benutzen, ist völlig unverständlich für andere.
3. Sogar Deine kleinsten Fehler bleiben für immer sicher gespeichert.
4. Sobald man sich zu einem entschlossen hat, gibt man seinen halben Lohn für Zusatzkomponenten dafür aus...
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Ein Mercedesfahrer hatte einen Unfall. Er steigt aus dem Wagen und ruft: " oh nein, mein schöner Mercedes!" Kommt ein Helfer angerannt und sagt:"Sie haben Nerven. Mann, ihr linker arm ist ab!" Darauf der Mercedesfahrer: "oh nein meine schöne Rolex!"
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Beweise Deinen Mut und ...
trage auf der nächsten Großdemo ein T-Shirt mit der Aufschrift 'Haut die Bullen platt wie Stullen'.
rufe im Getümmel des Düsseldorfer Karnevals einmal lautstark 'Kölle Alaaf'.
tituliere einen schottischen Schotten in Schottland als 'Engländer'.
bewerbe Dich bei der 'Emma'-Redaktion als Pornofotograph.
frage einen Holländer, ob er einen unbekannten deutschen Dialekt sprechen würde oder ob er einfach nur erkältet sei.
lasse auf einer Catch-Veranstaltung einige abfällige Bemerkungen über den Intelligenzquotienten von Kraftsportlern fallen.
überreiche einem Skinhead eine Einladung zu einem multikulturellen Abend.
kündige 'Heino' als Support eines Punk-Konzertes an.
verkünde in einem Mädchenpensionat: 'Die Backstreet Boys sind schwul und riechen nach Pipi'.
verteile in einer Frauenkneipe Handzettel mit Chauvi-Sprüchen.
begrüße während deines Palästina-Aufenthaltes alle Einheimischen mit einem herzlichen 'Schalom'.
frage bei der Post nach, was die Beförderung eines 'Koksbriefes' kostet.
starte im Kölner Dom während der Weihnachtsmesse eine 'Welle'.
mache einem Pitbull-Besitzer in deutlichen Worten klar, dass die Fresse seines Köters um keinen Deut besser aussieht als seine eigene.
rufe in der Bronx inmitten einer Gruppe junger Schwarzer einmal laut: 'Nigger!'.
lasse auf dem CSU-Parteitag einige abfällige Bemerkungen über Franz-Joseph Strauß fallen.
spiele mit deiner Band auf dem nächsten Kirchentag 'Sympathy for the Devil'.
lese in einer Iraker Moschee aus Werken Salman Rushdie's.
stelle dich bei einem Konzert der 'Weather Girls' in die erste Reihe und fordere die Sängerinnen zu einem Sprung ins Publikum auf.
halte auf einer Kampflesbentagung eine flammende Rede über die Vorteile des Patriarchats.
klebe dir einen Aufkleber mit der Aufschrift 'Bullen sind Nullen' auf die Heckscheibe und parke demonstrativ vor dem Polizeipräsidium.
bestelle in einer Düsseldorfer Kneipe ein Kölsch.
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Die Lehrerin schreibt mit der rechten Hand etwas an die Tafel,
als Fritzchen plötzlich ruft: "Frau Lehrerin ist unter dem Rechten Arm rasiert!"
"Fritzchen," sagt sie "Das war sehr unartig! Geh nach Hause, heute will ich dich nicht mehr sehen!"
Ok, Fritzchen geht heim und ist über diesen freien Tag gar nicht böse"
Am nächsten Tag zeichnet die schöne Lehrerin etwas mit der linken Hand, und Fritzchen ruft:
"Unter dem linken Arm ist sie auch rasiert!"
"Jetzt reciht es mir aber," sagt die Lehrerin. "Geh nach Hause! Diese Woche brauchst dur gar nicht merh kommen und deine Eltern rufe ich auch an!"
Fritzchen erlebt 3 wundervolle schulfreie Tage.
Am Montag erscheint er wieder im Unterricht.
Bis in die 4. Stunde geht auch alles gut.
Da bricht der Lehrerin die Kreide ab, und sie bückt sich, um sie wieder aufzuheben.
"Das war's dann Jungs," ruft Frutzchen und nimmt seinen Ranzen, "ich seh' euch nächstes Schuljahr!"
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Die Tiere vom Wald. Die Tiere im Wald betrinken sich jeden Abend völlig sinnlos. Jeden Abend steigt eine tolle Party, am nächsten Tag geht es immmer allen total schlecht. Eines Abends sagt der Fuchs: "Tiere im Wald, so geht es nicht mehr weiter. Wir Tiere des Waldes sind ein Vorbild und das geht nicht, dass wir immer total betrunken sind!" Also beschließen sie, ab heute nichts mehr zu trinken. Am nächsten Tag geht der Fuchs eine Kontrollrunde machen. Der Bär ist zwar etwas schlapp, das Eichhörnchen hüpft schon etwas herum, aber es geht allen besser. Kommt er zum Hasen. Der hängt hinter dem Baum und kotzt sich die Seele aus dem Leib, ist total blau und völlig benommen. Sagt der Fuchs: "Hase! Wir Tiere des Waldes haben gesagt, wir trinken nichts mehr!" Darauf der Hase: "Ja, es tut mir, ja so leid, ich konnte nicht anders, da waren noch ein paar Reste da, die musste ich einfach trinken..." Fuchs: "Na gut, heute lass ich dir das noch mal durchgehen. Aber morgen fress ich dich, wenn das nochmal so geht!" Am nächsten Tag geht der Fuchs wieder seine Runde. Der Bär kommt ihm schon fröhlich singend entgegen. Das Eichhörnchen ist schon fleißig beim Nüsse sammeln. Kommt er zum Hasen. Der hängt unter dem Baum. Die Löffel hängen herunter, die Augen blau umrandet, völlig fertig. Voll besoffen. Sagt der Fuchs: "Verdammt Hase!!! Wir Tiere vom Wald, wir wollten doch nichts mehr trinken!" Der Hase entschuldigt sich wieder tausendfach und der Fuchs sagt: "Na gut, eine allerletzte Chance bekommst du noch. Aber Morgen fress ich dich wirklich auf, wenn du wieder besoffen bist!" Am nächsten Morgen geht der Fuchs wieder seine Runde. Bär und Eichhörnchen geht es sehr gut. Kommt er zu dem Baum, wo der Hase normalerweise immer sitzt. Der Hase ist nicht da. Er schaut sich um, sieht nix. Geht weiter. Da kommt er zu einem Teich. Da sieht er ein kleines Stöckchen von einem Strohhalm herausstehen und immer im Kreis herumschwimmen. Er denkt sich: Da kann aber was nicht stimmen und zieht den Strohhalm heraus. Da hängt doch glatt der Hase dran, schon wieder total voll, schon fast bewusstlos. Sagt der Fuchs: "Oh verdammt Hase!!!!!! Wir Tiere vom Wald, wir haben doch gesagt, wir trinken nichts mehr!!!" Lallt der Hase: "Wass IHR Tiere vom Wald macht, is UNS Fischen so was von scheißegal...."
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Wie machen Partei Anhänger von Bündnis 90/die Grünen Sex?
Na ökologisch: Ohne zu spritzen :D
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Die Sendung mit der Maus (zur politischen Lage ;)
Das ist der Herr Bush
Das ist der Herr Bush. Sieht eigentlich ganz nett aus. Isser aber nicht.
Is´n Massenmörder. Muss er auch sein. Der Herr Bush ist nämlich aus Texas, und war dort Gouverneur. Und wenn in Texas jemand umgebracht wird, hängt man den nächstbesten Neger auf. So einfach ist das. Sowas macht der Herr Bush natürlich nicht selber, dazu hat er seine Leute. Da hat er Richter und Geschworene, die den Neger verurteilen. Und Ärzte, die spritzen dem Neger dann Gift. Ganz sauber, und Bäume braucht man dann auch nicht. Die gibt´s in Texas nämlich gar nicht mehr. Macht aber nichts, dafür hat Texas ja Bohrtürme.
Der Herr Bush ist jetzt Präsident von Amerika. Ob er gewählt worden ist, weiß man noch nicht, weil die Stimmen noch nicht alle gezählt worden sind. Is ihm aber auch egal. Der Herr Bush hat da nämlich auch seine Leute dafür. Im obersten Gericht. Die hat sein Vater da ´reingebracht. Und die entscheiden sowas. Deshalb ist Herr Bush Präsident, und wohnt jetzt in Washington.
Da ist ihm aber langweilig, weil man in Washington keine Neger hängen darf. Das ist aber nicht so schlimm. Da wirft der Herr Bush einfach ein paar Bomben auf den Saddam. Das hat sein Vater auch schon so gemacht, wenn ihm langweilig war. Der Herr Bush macht überhaupt alles so, wie sein Vater, nur schlechter.
Und wie´s mit dem Herrn Bush weitergeht, das erfahrt ihr beim nächsten Mal.
Herr Bush und Herr bin Laden
Das... God bless America... ist der Herr Bush. Schaut ziemlich grantig aus. Isser auch, weil ihm der Herr Bin Laden seinen Turm umgeworfen hat. Das war gar nicht nett, da waren nämlich noch Leute drin. Deshalb macht der Herr Bush jetzt Krieg gegen den Herrn Bin Laden. Und weil der Herr Bush nicht so helle ist, redet er jetzt ziemlich dummes Zeug. So von 'Kreuzzug' und 'Krieg ´Gut gegen Böse´' und von Plakaten aus Texas, wo man die Verbrecher am liebsten gleich tot haben will. Dabei ist das doch dem Herrn Bin Laden sein Text.
Macht aber nichts, weil der Herr Bush ja sowieso nur vorliest, was man ihm aufschreibt, und da werden halt mal die Zettel vertauscht.
Jetzt wirft der Herr Bush jedenfalls erst mal Bomben auf Afghanistan. Macht aber nichts, da ist eh schon alles kaputt, weil in Afghanistan seit 30 Jahren Krieg ist.
In Afghanistan regieren gerade die Taliban. Das heißt auf Deutsch 'Schuljunge', kann aber nicht sein. Die Taliban können nämlich weder lesen noch schreiben. Ist aber auch egal, weil die sowieso alle Bücher verbrennen - außer dem Koran, und den können sie auswendig. Außerdem gibt´s in Afghanistan keine Fernseher mehr, kein Radio, und auch keine Musikinstrumente. Kein Wunder, dass dem Herrn Bush die Musik von den Taliban nicht gefällt.
Das... Allah hu akbar... ist der Herr Bin Laden. Er hat sich schon mal vorsorglich einen Verband um den Kopf gemacht, falls ihm da ´was drauf fällt. Wär´ aber nicht so schlimm, weil der Herr Bin Laden eh so redet als ob ihm da schon mal ´was draufgefallen ist. Der Herr Bin Laden hat so einen wilden Bart, weil´s in Afghanistan auch keine Rasierapparate gibt. Man könnte sich jetzt sowieso nicht rasieren, weil der Herr Bush den Strom abgeschaltet hat.
Macht aber nichts, weil damit hat der Herr Bin Laden nämlich gerechnet.
Der Herr Bin Laden kennt die Amis nämlich ganz gut. Schließlich haben die dem eine Menge beigebracht. Damals war das ja auch noch ok, denn damals ging das ja gegen die Russkis. Die waren nämlich damals die Bösen. Jetzt sind sie die Guten, und der Herr Bin Laden ist der Böse. Ist ihm aber egal, für ihn ist der Herr Bush der Böse.
Und wer beim nächsten Krieg der Böse ist, dass erfahrt ihr ein anderes Mal.
Der Saddam und die Massenvernichtungswaffen
Das ist der Saddam. Schaut aus wie ein durchgeknallter Sonntagsjäger.
Isser aber nicht. Is ein blutrünstiger Diktator. Muss er auch sein, weil´s in der Gegend nur blutrünstige Diktatoren gibt. Da gibt´s die Mullahs im Iran.
Die schicken Kinder in den Krieg, und verstecken ihre Frauen unter Tischdecken.
Dann gibt´s die Scheichs in Saudi Arabien. Die verkaufen Öl an die Amis... und finanzieren von dem Geld Terroristen. Und ihre Frauen verstecken sie auch. Und die anderen Herrscher in der Gegend sind auch nicht ganz koscher.
Der Saddam ist schon lang ein Schurke. Macht aber nichts, weil zuerst war er ja unser Schurke. Da hat er für uns gegen die Mullahs Krieg geführt, mit seinen Kindern. Hat aber nicht gereicht, da hat ihm der Herr Rumsfeld noch Giftgas geliefert. Das hat der Saddam dann gegen seine eigenen Leute eingesetzt.
Macht aber nichts, dafür hat ihm der Herr Rumsfeld noch Biowaffen geschenkt.
Das hat sich der Herr Rumsfeld alles gemerkt, weil man ja immer was brauchen kann, was man einem Schurken anhängen kann.
Irgendwann war der Saddam dann pleite, obwohl er den Krieg nicht gewonnen hat. Das wollte er dann alles mit Öl bezahlen. Ging aber nicht. Der Ölpreis war nämlich im Keller. Dorthin haben ihn die Kuwaitis gebracht. Deshalb war der Saddam sauer, und hat einfach Kuwait besetzt. Das hat dem Herrn Bush seinem Vater nicht gefallen, deshalb hat der den Saddam da wieder ´rausgeworfen.
Dem Herrn Bush sein Vater mag nämlich keine Verlierer.
Dem Herrn Bush sein Vater ist dann aber abgewählt worden, bevor er mit dem Krieg gegen den Saddam richtig fertig geworden ist. Stattdessen ist dann der Herr Clinton Präsident gewesen. Der hat nicht richtig gegen den Saddam kämpfen wollen, wenn ihm langweilig war. Macht aber nichts, dafür hat er sich lieber von der Monica den Schwanz lutschen lassen.
Jetzt ist der Herr Bush Präsident, und weil ihm wieder langweilig ist, will er endlich den Saddam loswerden. Der Herr Bush hat nämlich keine Praktikantin.
Leider kann der Herr Bush nicht einfach sagen, dass ihm der Saddam einen Turm umgeworfen hat. Macht aber nichts, weil der Herr Bush dann einfach sagt, man soll sich einfach vorstellen, der Saddam würde einen Turm umwerfen wollen.
Das ist dann noch viel schlimmer, weil der Saddam Massenvernichtungswaffen hat. Der Herr Bush muss das wissen, denn die hat der Saddam ja von seinen Leuten gekriegt.
Der Herr Bush sagt, Demokratien horten keine Massenvernichtungswaffen. Er sagt auch, Demokratien greifen keine anderen Staaten an. Dabei hat er selbst die meisten Massenvernichtungswaffen, und will den Irak angreifen. Macht aber nichts, weil dem Herrn Bush sein Staat ja auch keine Demokratie ist.
Sonst wär der Herr Bush ja dort nicht Präsident.
Der Saddam sagt aber, dass er gar keine Massenvernichtungswaffen mehr hat.
Die haben ihm die Waffeninspektoren alle schon weggenommen. Und überhaupt darf er sie ja auch nicht mehr auf die eigenen Leute werfen wenn ihm langweilig ist, da macht das ja gar keinen Spaß. Der Saddam hat nämlich auch keine Praktikantin. Aber weil der Saddam ein Schurke ist, weiß der Herr Bush, dass er lügt. Deshalb sagt der Herr Bush, dass er jetzt nicht mehr länger warten will.
Wann dem Herrn Bush der Geduldsfaden mit dem Saddam reißt und die beiden sich mit Sand und Förmchen bewerfen, und wer der Herr Rumsfeld ist, das erfahrt ihr ein anderes Mal.
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sorry fürs doppelposting, aber das hier ist wirklich gut:
Die Hölle chemisch erklärt
Ist die Hölle exotherm oder endotherm?
Nachfolgend lesen Sie eine Prüfungsfrage aus der aktuellen Zwischenprüfung im Fach Chemie an der Universität von Washington. Die Antwort eines Teilnehmers war 'so profund', dass der Professor Sie via Internet mit Kollegen in der ganzen Welt teilen wollte.
Und darum haben auch wir die Freude, daran teilhaben zu dürfen.
Bonus-Frage: Ist die Hölle exotherm (Wärme abgebend) oder endotherm (Wärme aufnehmend)?
Die meisten Studenten untermauerten Ihre Antwort, indem Sie das Boyle-Mariotte- Gesetz heranzogen ('Das Volumen und der Druck eines geschlossenen Systems sind voneinander abhängig', d.h. Gas kühlt sich ab, wenn es sich ausdehnt und erwärmt sich bei Kompression).
Einer aber schrieb folgendes:
Zuerst müssen wir feststellen, wie sich die Masse der Hölle über die Zeit ändert. Dazu benötigen wir die Rate der Seelen, die 'zur Hölle fahren' und die Rate derjenigen, die sie verlassen. Ich denke, wir sind darüber einig, dass eine Seele, einmal in der Hölle, diese nicht wieder verlässt. Wir stellen also fest: Es gibt keine Seelen, die die Hölle verlassen. Um festzustellen, wie viele Seelen hinzu kommen, sehen wir uns doch mal die verschiedenen Religionen auf der Welt heute an. Einige dieser Religionen sagen, dass, wenn man nicht dieser Religion angehört, man in die Hölle kommt. Da es auf der Welt mehr als eine Religion mit dieser Überzeugung gibt, und da niemand mehr als einer Religion angehört, kommen wir zu dem Schluss, dass alle Seelen in der Hölle enden.
Auf der Basis der weltweiten Geburten- und Sterberaten können wir davon ausgehen, dass die Anzahl der Seelen in der Hölle exponentiell ansteigt.
Betrachten wir nun die Veränderung des Volumens der Hölle, da nach dem Boyle-Mariotte-Gesetz bei gleichbleibender Temperatur und Druck das Volumen proportional zur Anzahl der hinzukommenden Seelen ansteigen muss.
Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten:
1. Expandiert die Hölle langsamer als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann steigen Temperatur und Druck in der Hölle an, bis sie explodiert.
2. Expandiert die Hölle schneller als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann sinken Temperatur und Druck in der Hölle, bis sie gefriert.
Zur Lösung führt uns der Ausspruch meiner Kommilitonin Teresa:
'Eher friert die Hölle ein, bevor ich mit dir ins Bett gehe...' Da ich bis heute nicht dieses Vergnügen mit Teresa hatte (und wohl auch nie haben werde), muss Aussage 1 falsch sein, was uns zur Lösung bringt: Die Hölle ist exotherm und wird nie einfrieren.
Der Student bekam als einziger Prüfungsteilnehmer die volle Punktzahl.
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Eines Abends sagt die Freundin von Pinoccio zu ihm: "Ich hab' keinen Bock mehr - jedesmal, wenn wir uns lieben ziehe ich mir Splitter ein..."
Daraufhin geht Pinoccio zu seinem Vater und fragt um Rat.
" Sandpapier, mein Junge, ist alles, was du brauchst!"
Ein paar Tage später treffen sie sich wieder:
"Und, wie geht es jetzt mit den Mädels?"
"Wer braucht schon Mädels..."
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Im Manöver ist eine Brücke gesperrt. Sie trägt ein Schild mit der Aufschrift "Gesprengt!". Der General sieht völlig fassungslos, wie eine ganze Kompanie gemütlich über die Brücke schlendert. Der letzte Soldat hat ein Schild auf dem Rücken. Der General reißt den Feldstecher hoch und liest: "Wir schwimmen!"