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Eines morgens gingen zwei Jäger in den Wald, Struppi und Philipp. Plötzlich saust ein Reh vorbei und Struppi schießt Philipp ausversehen das Auge aus. Philipp dreht sich lansam und und schreit Struppi an:"HEY STRUPPI WENN DU DAS NOCH EINMAL MACHST, SCHAU ICH DICH NIE WIEDER AN."
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Sehr geehrter Big Boss!
Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei
eifrig seine Arbeit zu tun, und dass mit großer Umsicht, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
Überheblichkeit in bezug auf seine große Kompetenz und überragenden
Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich glaube fest daran, dass es Zeit wird für ihn
endlich befördert zu werden, um ihm zu ermöglichen, seine eigenen Wege
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.
etwas später 2. Mail:
Sehr geehrter Big Boss!
Als ich mein erstes E-mail an Sie geschrieben habe, hat mein
Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden.
Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal -
aber diesmal nur jede zweite Zeile.
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Gebet eines Teenagers:
Liebe Mutter Gottes!
Du bist Mutter geworden, ohne zu sündigen!
Bitte hilf mir zu sündigen, ohne Mutter zu werden!
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Kommt ein Taubstummer zur Bank. Legt am Schalter einen Tannenzapfen und ein Kondom hin.
Der Mann am Schalter weiß gar nicht was dieses bedeuten soll. Da ruft er seinen Kollegen: "Du schau mal. Was soll denn das bedeuten?" "Na ganz einafch," meint sein Kollege "er will sein Konto bis Weihnachten überziehen!!!"
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Nach der Untersuchung wendet sich der Urologe verwundert und betroffen an seinen Patienten. 'Tja, Herr Meier, ich weiß gar nicht, wie ich's ihnen sagen soll... Ich habe festgestellt,dass bei ihnen ein Hoden aus Holz und einer aus Metall ist.' Herr Meier: 'Aber das kann doch nicht angehen! Ich bin nie operiert worden! Außerdem habe ich zwei gesunde Kinder!' Arzt: 'Wie alt sind die beiden denn?'- 'Pinocchio ist sechs und Terminator sieben.'
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Ein Mann kommt mit einem Affen auf der Schulter in eine Bar und bestellt sich etwas zu trinken. Während er sich um seinen Drink kümmert, lässt er den Affen von der Leine, und dieser hat nichts besseres zu tun, als sich unbemerkt am Billardtisch zu schaffen zu machen. Er frisst nämlich die Billardkugeln.
Als der Mann das sieht, entschuldigt er sich beim Barkeeper:
"Ich hätte besser auf ihn aufpassen müssen. Immer wenn er sich unbeobachtet fühlt, frisst er alles, was er in die Finger kriegt."
Drei Tage später kommt er wieder mit dem Affen in die Bar, aber diesmal lässt er ihn nicht von der Leine. Also beginnt der Affe sich in der Nähe nach etwas interessantem umzusehen, und er wird fündig: Vor ihm steht eine Schale mit Erdnüssen und er bedient sich. Er nimmt eine Erdnuss und schiebt sie sich in den Arsch. Anschließend holt er sie wieder raus und frisst sie. Der Barkeeper ist irritiert und fragt nach, was das soll. Der Mann erklärt ihm:
"Nach der Sache neulich mit den Billardkugeln nimmt er Maß bevor er etwas isst.'
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Die Arche
(Warum man heute die Welt nicht mehr retten kann)
Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren
verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie
er es vor langer langer Zeit schon einmal getan hatte.
Er sprach zu Noah: 'Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so
wie damals : 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine
zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu
gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die
Arche und nimm von allen Tieren zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen.
In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken.'
Noah stöhnte auf; musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen
und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord
und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu
tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte.
Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah
saß in seinem Vorgarten und weinte und, da war keine Arche. 'Noah',rief der
Herr, 'Noah, wo ist die Arche?'
Noah blickte zum Himmel und sprach: 'Herr, sei mir gnädig und verstummte.
Gott fragte abermals: 'Wo ist die Arche, Noah?
Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: 'Herr, was hast du mir angetan?
Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten
zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der
ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie
nicht glauben.
Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie
lang eine Elle ist. Also mußte mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die
Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem
Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein
passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme. Im
Moment geht es z.B. um die Frage, ob die Arche
feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank
benötige. Auf einen Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug
Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen.
Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel
mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes
vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf
dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle.
Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja
gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten
größeren Fluß käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen,
nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei. Dann rief mich noch ein
anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen
ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen
und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel
eine Werftbeihilfe beantragen könne; allerdings müsste der Antrag achtfach
in den drei Amtssprachen eingereicht werden.
Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren
meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt. Der
hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf
angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal
erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir gar nicht zu und
das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.
Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern
dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz
beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen - unter Hinweis auf das
Landeswaldgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und Das Klima.
Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand, in
Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an
anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch
des Arztes vom Landeskrankenhaus ein.
Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige
Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat.
Der ging zur Gewerkschaft, und die wollte mir zunächst einen Tarifvertrag für
den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil
wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum
Streik. Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wie soll
ich denn das bezahlen?
Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln. Am
Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer
wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit
ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte,
meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung.
Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines
Zoos für geschäftsschädigend hält.
Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen
Tierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf
Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel soll.
Und wusstest du, daß z.B. geweihtragende Tiere während der
Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind
ständig am Schnackseln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine
Elch und Ochse denken an nichts anderes, besonders die südlicheren!
Herr, wußtest du das? Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia
caliconica - du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor
versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können.
Dir ist natürlich auch bewußt, daß ich die 43 Vorschriften der
Binnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt
beachten muss. Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften
auch für Hasen gelten.
Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges
Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres
aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch
auch einmal für mich bemühen. Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte
mir, daß ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser
entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch!
Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und
von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen
einen blau angemalten Globus geschickt.
Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich
bereite meine Steuerflucht vor.
Ich komme so nicht weiter Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch
lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?'
Noah fing wieder an zu weinen. Da hörte der Regen auf, der Himmel klarte
auf und die Sonne schien wieder.
Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und
lächelte. 'Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören?'
Da sprach der Herr: 'Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon
eure Verwaltung!'
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Fred liegt krank allein zu Haus in seinem Bett. Da kommt seine Mutter rein und fragt ihn:"Und hast du auch schön artig die Zöpfchen genommen"?Darauf sagt Fred:"Ja hab ich, nur die schmecken so ecklig"! Als die Mutter das hört schreit sie:"DU HAST DIE DOCH NICHT GEGESSEN?"
"JA SOLL ICH DIE MIR ETWA IN DEN ARSCH SCHIEBEN,"schreit Fred zurück!
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'999... 1000... 1001...!', jubelt der Tausendfüßler. 'Juhu, es ist ein Junge!'
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Ein Zelleninsasse, eingebuchtet wegen Mordes, ist nach 25 Jahren Gefängnishaft nach dem Ausbruch auf der Flucht. Während er flieht bricht er in das Haus eines frisch verheirateten Pärchens ein. Er bindet den Ehemann am Stuhl fest und die Frau auf das Bett. Dann beugt er sich über die Frau und es scheint, als ob er ihren Nacken küssen würde. Plötzlich steht der Flüchtling auf und verlässt den Raum. Sofort hüpft der Mann mit dem Stuhl durch das Zimmer und flüstert seiner Frau zu: "Schatz! Dieser Mann hat seit Jahren keine Frau mehr gesehen. Ich habe gesehen, wie er Dich im Nacken geküsst hat. Tu einfach alles, was er sagt. Wenn er Sex mit Dir haben will, dann lass es über Dich ergehen und tu so, als ob Du es magst. Was immer Du tust, bringe ihn nicht in Rage. Unsere Leben hängen davon ab. Sei stark! Ich liebe Dich." Nachdem die Frau ihren Knebel ausgespuckt hat, flüstert die Halbnackte: "Schatz, ich bin froh, dass Du so darüber denkst. Du hast recht, er hat seit Jahren keine Frau gesehen. Aber er hat nicht meinen Nacken geküsst, er hat mir ins Ohr geflüstert. Er meint, dass Du ziemlich niedlich wärst und er hat mich gefragt, wo ich die Vaseline im Bad aufbewahren würde. Sei stark! Ich liebe Dich auch."