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Mathematikerwitze
Trifft ein Mathematiker auf einer Fachkonferenz einen Freund. In einer kurzen Unterhaltung gesteht der ihm, dass er den weiten Weg mit dem Zug gefahren sei, denn Fliegen ist ihm zu riskant. Immerhin bestünde eine Chance von 1:1 000, dass sich an Bord des Fliegers eine Bombe befindet. Einige Zeit später trifft der Mathematiker denselben Freund auf dem Flughafen. Er wundert sich, dass dieser trotz des hohen Risikos gerade eincheckt. Nun, er habe eine einfache Lösung gefunden, erklärt ihm der Statistiker: "Das Risiko, dass zwei Bomben an Bord des Flugzeuges sind, ist 1:1 000 000, somit also sehr klein. Und EINE BOMBE habe er nun selbst dabei."
Ein Physiker,
ein Mathematiker und ein Lehrer übernachten in einer Blockhütte.
Plötzlich bricht ein Feuer aus.
Der Lehrer versucht sein eigenes Leben zu retten, rennt raus, und überlebt.
Der Physiker ist ganz von dem Phänomen begeistert und kommt bei der Suche nach dem Thermometer um.
Der Mathematiker wacht kurz auf, sieht den Feuerlöscher an der Wand und schläft ruhig weiter, denn es gibt eine eindeutige Lösung des Problems.
Ein Mathematiker,
ein Maschinenbauer und ein BWLer werden in einer Prüfung befragt:
"Was ist 2 + 2 ?"
Der Mathematiker wie aus der Pistole geschossen: "4!"
Der Maschinenbauer etwas zögernd: "Irgendwas zwischen 3,8 und 4,2"
Der BWLer ganz vertraulich: "Was soll denn 'rauskommen? Wir kriegen das schon hin!"
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The Lord of the Discs
Recently one of my friends, a computer wizard, paid me a visit. As we were talking I mentioned that I had recently installed Windows XP on my PC. I told him how happy I was with this operating system and showed him the Windows XP CD. To my surprise he threw it into my microwave oven and turned it on. Instantly I got very upset, because the CD had become precious to me, but he said: "Do not worry, it is unharmed."
After a few minutes he took the CD out, gave it to me and said: "Take a close look at it." To my surprise the CD was quite cold to hold and it seemed to be heavier than before. At first I could not see anything, but on the inner edge of the central hole I saw an inscription, an inscription finer than anything I had ever seen before. The inscription shone piercingly bright, and yet remote, as if out of a great depth: 12413AEB2ED4FA5E6F7D78E78BEDE820945092OF923A40EElO E5IOCC98D444AA08E324
"I cannot understand the fiery letters," I said in a timid voice.
"No but I can," he said. "The letters are Hex, of an ancient mode, but the language is that of Microsoft, which I shall not utter here. But in common English this is what it says:
One OS to rule them all, One OS to find them,
One OS to bring them all and in the darkness bind them.
It is only two lines from a verse long known in System lore:
Three OS's from corporate kings in their towers of glass,
Seven from valley lords where orchards used to grow,
Nine from dotcoms doomed to die,
One from the Dark Lord Gates on his dark throne
In the Land of Redmond where the Shadows lie.
One OS to rule them all, one OS to find them,
One OS to bring them all and in the darkness bind them,
Übersetzten müsst ihr es schon selbst
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So, um diesen doch sehr schönen Thread nich völlig absterben zu lassen...
Manager-Strategien
Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt:
"Wenn Du entdeckst, daß Du ein totes Pferd reitest, steig ab."
Doch die Manager versuchen oft andere Strategien, nach denen sie in dieser Situation handeln:
1. Sie besorgen eine stärkere Peitsche.
2. Sie wechseln die Reiter.
3. Sie sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten."
4. Sie gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
5. Sie besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
6. Sie erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
7. Sie bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
8. Sie schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
9. Sie stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
10. Sie ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
11. Sie kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
12. Sie schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.
13. Sie erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, das man es nicht noch schlagen könnte."
14. Sie machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
15. Sie machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
16. Sie kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen läßt.
17. Sie erklären, daß unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist.
18. Sie bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
19. Sie überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde.
20. Sie richten einen unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
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Also ich finde das die Idee mit der Witze-ecke ziemlich cool ist, solange sie nicht völlig versaut
[Von CarlosCM] So wie mit diesen eher sinnlosen Beitrag? Was ist wenn jetzt alle normale User darüber anfangen zu diskutieren, ob eine Witze-ecke vernünftig ist? Dann ist ein nullkommanix sie voll mit Beiträgen, die nix mit Witze zu tun haben...
Dieser Thread ist seit langem offen, hat aber noch nicht mal 40 Beiträge. Eine Witzecke ist NICHT nötig, ein Thread reicht völlig...
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Ich hatte 20 Flaschen Whisky im Keller, als ich erfuhr, daß der Alkohol der größte Feind des Menschen sei. Also beschloß ich, den verderblichen Stoff in den Ausguß zu schütten.
Ich zog den Korken aus der ersten Flasche und goß den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank.
Es war ein großes Glas.
Dann zog ich den Korken aus der zweiten Flasche und goß den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank.
Dann zog ich den Korken aus der dritten Flasche und goß ein Glas voll ins Becken, das ich trank.
Dann zog ich den Korken aus der vierten Flasche, die ich trank, mit Ausnahme von einem Glas. Das goß ich ins Becken und trank mit Ausnahme von der fünften Flasche.
Dann korkte ich des Becken aus der Flasche und trank ein Glas. Die sechste Flasche warf ich ins Glas und trank aus dem Becken mit Ausnahme von dem Korken.
Dann zog ich mich aus dem Becken und flaschte den Trank aus dem siebten Glas, das ich korkte. Dann warf ich die nächsten vier Becken aus dem Fenster und aß sieben Korken mit Ausnahme der Flasche, die ich trank.
Dann goß ich mir zwei Glas ins Becken und zählte 31 Flaschen.
Dann trank ich elf Gläser und korkte ins Becken. Dann glaste ich alle Korken und beckte vierzig Flaschen mit Ausnahme von einem Schnaps Whisky, aber ich bin nicht halb so bekorkt, wie manche denken Leute mit Ausnahme von einem Glas in der Flasche und leckte das Becken aus.
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Vater Hase hüpft durch den Wald. Plötzlich entdeckt er einen jungen Fuch. Aus sicherer Entfernung ruft er dem Füchslein zu: "Hallo Fuchs, ist dein Vater zu Hause?" "Nein!" ruft der kleine Fuchs. Vater Hase hüpft etwas näher heran: "Und Deine Mami, ist die zuhause?" Der kleine Fuchs guckt zurück in den Fuchsbau und ruft "Nein, meine Mami ist nicht da!" Der Hase hüpft noch näher heran: "Und deine Brüder und Schwestern?" "Nein, ich bin ganz alleine zuhause" sagt der kleine Fuchs. Da hüpft Vater Hase ganz nahe vor den, nun etwas ängstliche gewordenen jungen Fuchs, zückt seine Pfote vor die Nase des Fuchsjungen, ballt die Faust und fragt: "Willst Du einen Box!?" :clown:
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Gibt es den Weichnachtmann?
1. Keine bekannte Spezies der Gattung "Rentier" kann fliegen. Aber es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.
2. Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18 ) auf der Welt. Aber da der Weihnachtmann (scheinbar) keine Moslems, Hindus, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15% der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, daß in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.
3. Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übrigen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, dem Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen.
Angenommen, daß jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmäßig auf die ganze Welt verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nun 1,3 Kilometer Entfernung von Haushalt zu Haushalt, einen Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechnungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muß, plus Essen usw. Das bedeutet, daß der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: Das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro Stunde.
4. Die Ladung der Schlittens führt zu einem weitern interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet der Weihnachtmann, der übereinstimmenden als übergewichtig beschrieben wird. Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, daß ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das zehnfache normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentier! Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal mit eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmal zum Vergleich: das ist das vierfache Gewicht von dem Hochseeluxus- kreuzers Queen Elizabeth.
5. 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugen einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muß dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren - pro Sekunde - jedes der beiden!! Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird den Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt. Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtmann ( was der Besachreibung nach lächerlich wenig sein muß) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.
Damit kommen wir zum Schluß:
Wenn der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute leider tot.
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Im Zugabteil:
Eine Blondine, eine Nonne, ein Holländer und ein Deutscher sitzen in einem Zugabteil. Als sie durch einen Tunnel fahren, hört man ein lautes “Platsch!”. Beim Verlassen des Tunnels hält sich der Holländer seine Backe. “Richtig so”, denkt die Nonne. “Der hat bestimmt versucht, das junge Mädchen anzufassen, und die hat ihm direkt eine gescheuert.” “Richtig so”, denkt die Blondine. “Der hat bestimmt versucht, mir an die Wäsche zu gehen, hat die Nonne erwischt, und die hat direkt zugelangt.” “Was ist denn hier passiert?”, denkt der Holländer. “Der Deutsche hat bestimmt versucht, die Blondine anzugrabschen, hat die Nonne erwischt, die wollte ihm eine langen, er hat sich geduckt und mich hat sie erwischt.” Denkt der Deutsche: „Im nächsten Tunnel hau ich dem Holländer wieder auf die Fresse!“
:D
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Der junge Richard vom Land kommt zum erstenmal nach Berlin um dort zu leben. Er mietet sich eine Wohnung in einem Hochhaus. Als er am Briefkasten gerade seinen Namen anbringen will, erscheint aus der gegenuberliegenden Tur eine sexy junge Dame, nur mit einem Morgenmantel bekleidet. Er grinst sie an und die beiden beginnen eine Unterhaltung. Während sie miteinander sprechen, verrutscht ihr Morgenmantel und es wird klar, dass Sie nichts darunter trägt. Der arme Richard wird ganz nervos und versucht krampfhaft, Augenkontakt zu behalten. Nach ein paar Minuten legt Sie ihre Hand auf seinen Arm und sagt:
"Lass uns in meine Wohnung gehen,ich höre jemand kommen...".
Er geht mit ihr in ihre Wohnung und nachdem sie die Tur zugemacht hat, streift sie ihren Morgenmantel herab. Jetzt steht sie vollkommen nackt vor ihm und schnurrt: "Was glaubst Du ist das Beste an mir?"
Der schüchterne Richard stottert, schluckt ein paar Mal und sagt dann: "Es müssen Deine Ohren sein!"
Sie staunt: "Warum meine Ohren? Schau Dir mal diese Bruste an! Sie sind voll, hängen kein bisschen und sind 100% naturlich. Mein Hintern ist fest und ich habe keine Zellulitis. Schau Dir meine Haut an, weich und sanft! Warum um alles in der Welt glaubst Du, meine Ohren waren mein bestes Körperteil?!"
Richard schluckt wieder ein paar mal bevor er antwortet: "Draußen, als Du sagtest, Du hörst jemand kommen....Das war ich!"
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KLISCHEES
Schlauer Mann + schlaue Frau = Romanze
Schlauer Mann + dumme Frau = Affäre
Dummer Mann + dumme Frau = Schwangerschaft
Dummer Mann + schlaue Frau = Shopping
Schlauer Chef + schlauer Angestellter = Profit
Schlauer Chef + dummer Angestellter = Produktion
Dummer Chef + schlauer Angestellter = Promotion
Dummer Chef + dummer Angestellter = Überstunden
Ein Mann zahlt 2,- für 1 Artikel, den er braucht.
Eine Frau zahlt 1,- für 2 Artikel, die sie nicht braucht.
Eine Frau sorgt sich um die Zukunft, bis sie einen Ehemann findet.
Ein Mann macht sich nie Sorgen um die Zukunft, bis er eine Ehefrau
findet.
Ein erfolgreicher Mann ist ein Mann, der mehr Geld verdient, als seine
Frau ausgeben kann.
Eine erfolgreiche Frau ist eine, die einen solchen Mann findet.
Um mit einem Mann glücklich zu werden, muß man ihn sehr gut verstehen
und ihn ein bißchen lieben.
Um mit einer Frau glücklich zu werden, muß man sie sehr lieben und darf
gar nicht erst versuchen sie zu verstehen.
Verheiratete Männer leben länger als unverheiratete, aber sie sind viel eher bereit zu sterben.
Jeder verheiratete Mann sollte seine Fehler vergessen - es brauchen
sich ja nicht zwei Personen das gleiche zu merken!
Männer wachen genauso gutaussehend auf, wie sie zu Bett gegangen sind.
Frauen dagegen scheinen sich über Nacht irgendwie zu verändern...
Frau heiratet Mann in der Erwartung, daß er sich ändert, aber er ändert sich nicht.
Mann heiratet Frau in der Erwartung, daß sie sich nicht ändert - doch sie tut es.
Eine Frau hat immer das letzte Wort bei einem Streit.
Alles was der Mann danach noch sagen könnte, ist der Beginn eines neuen Streits.