Chef zur Sekretärin: "Was steht diese Woche auf meinem Terminplan ?"
"Montag - Dienstag - Mittwoch..."
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Chef zur Sekretärin: "Was steht diese Woche auf meinem Terminplan ?"
"Montag - Dienstag - Mittwoch..."
Wie nennt man einen Bär, der schreiend auf einer Kugel sitzt?
Einen KUGELSCHREIBÄÄÄÄR
Hm, vergesst bitte einfach ganz schnell wieder was ich hier geschrieben habe .... ;)
Der Einstellungstest
Nach all den Hintergrund-Checks, Bewerbungsgesprächen und den üblichen
körperlichen Belastungstests befanden sich drei Bewerber in der
engeren Wahl: Zwei Männer und eine Frau.
Für den letzten Test brachte der Tester einen der Männer an eine
große Stahltür. Vor der Tür drückte er ihm eine Pistole in die Hand.
"Wir müssen ganz sicher sein, dass Sie unseren Anweisungen Folge
leisten! Unabhängig von den Umständen!? erklärte er ihm. "Hinter
dieser Türe sitzt ihre Frau auf einem Stuhl. Bringen Sie sie um!"
Der Kandidat sagte: "Das ist nicht Ihr Ernst. Ich werde meine Frau
doch nicht umbringen!"
"Dann sind Sie nicht der richtige Mann für unseren Job",
erwiderte der Tester.
Dem zweiten Mann wurden dieselben Instruktionen erteilt.
Er nahm die Waffe und betrat den Raum. Es war ganz still. Nach drei
Minuten kam er wieder heraus, mit Tränen in den Augen. "Ich habe es
versucht, aber ich kann meine Frau nicht umbringen." Der Tester sagte
ihm, dass er mit seiner Frau gehen könne, er entspräche nicht den
Vorstellungen.
Zuletzt wurde der Frau die Waffe in die Hand gegeben und ihr gesagt,
dass sie damit ihren Mann in dem Raum umbringen solle. Sie nahm die
Pistole und ging in den Raum. Schüsse waren zu hören. Schreie,
Krachen und heftiger Lärm waren zu hören. Lautes Schlagen gegen die
Wand und heftige Erschütterungen. Nach ein paar Minuten war es still.
Die Türe öffnete sich langsam und die Frau kam heraus. Sie wischte
sich eine Schweißperle von der Stirn und sagte: "Diese Scheißknarre
war nur mit Platzpatronen geladen! Ich musste ihn mit dem Stuhl
erschlagen!"
Merke: "Opfere lieber eine Stunde deiner teuren Arbeitszeit, anstatt
deine Frau zum TÜV zu schicken!"
Ich bin kein Frauenversteher. Ich verstehe diese weiblichen Wesen
mit ihren zarten Ausbuchtungen an gewissen Stellen ihrer
liebreizenden Körper einfach nicht, auch wenn sie meine
Hirnanhangdrüse zu Produktions-Sonderschichten anregen.
Ich sehe, wie eine dieser Frauen zu mir kommt und fragt: "Duhu, mein
Auto muss zum TÜV, wie geht'n das?" Diese liebreizende Hilflosigkeit
treibt die Antwort wie von selbst aus meinem Munde: "Wie, du warst
noch nie beim TÜV?
Wie alt ist denn Dein Auto?"
"Mein Auto ist drei Jahre alt, und heißt Sven!"
"Aha, na dann brauchst du dir doch keine Sorgen machen, das ist doch
ein Selbstläufer, kein Problem."
"Und wie geht das jetzt?"
"???"
"Wo muss ich denn da hin?"
"Zum TÜV."
"Wo ist der denn?"
"In Frankfurt Nähe Rebstock, Adresse und Telefonnummer steht im
Telefonbuch."
"Wo?"
"Okay, ich such' sie raus."
(Augenaufschlag) "Danke!"
"Hier ist sie."
"Was muss ich denn da sagen?"
"Guten Tag!"
"Und dann?"
"Dann lässt du dir einen Termin geben, um Dein Auto vorzuführen!"
"Wie mach ich das denn?"
"Mündlich!" [Ich weiß auch nicht, warum ich gerade jetzt an was ganz
anders denken muss...]
"Und wie teuer ist das?"
"Kannst du doch gleich mit erfragen!"
"Geht das nicht billiger?"
"du weißt doch noch gar nicht, wie teuer es wird."
"Sollte ich nicht lieber den TÜV in der Werkstatt machen
lassen?"
"Klar, wenn du zuviel Geld hast!"
"Ne, aber wenn nun was gemacht werden muss, dann können die das doch
gleich mit machen."
"Wie alt war Dein Hobel noch gleich?"
"Mein Auto heißt Sven, und ist drei Jahre alt."
"Und was bitte schön, soll an einem drei Jahre alten Auto defekt
sein?"
"Weiß ich doch nicht!"
"Ist dir denn irgend etwas aufgefallen, was nicht funktioniert?"
"Nein, aber kann doch trotzdem sein."
"Na, die einfachen Sachen wie Beleuchtung kannst du doch wohl
selbstkontrollieren, oder?"
"Wie denn, ich sitze doch im Auto."
"????"
"Und was machen die so beim TÜV?"
"Zuerst fährst du zur Beleuchtungs- und Bremskontrolle."
"Ich will aber nicht fahren, können die das nicht machen?"
"Wenn du freundlich fragst, wird dir sicher jemand helfen."
"Und wenn nicht?"
"Dann musst du nur das tun, was der Prüfer dir sagt."
"Was denn?"
"Na, Licht anschalten, und so weiter."
Meine Gedanken schweifen ab. Ich sehe Sie beim TÜV. Sie mit ihrem
*Sven* in der Halle beim TÜV...
.... Prüfer: "Bitte das Abblendlicht einschalten!"
Scheibenwischer gehen an.
"Licht bitte, nicht den Scheibenwischer!"
Scheibenwischer auf Stufe zwei.
"Licht bitte!"
HUUUUUUP!
Prüfer macht einen Haken an Prüfpunkt *Signalhorn*.
"Können Sie jetzt bitte das Abblendlicht einschalten?"
Licht geht an.
"Jetzt bitte Fernlicht!"
Scheibenwisch-Wasch-Automatik reinigt die Frontscheibe.
"Fernlicht bitte!"
Scheibenwischer aus, Nebelleuchten an.
"Das Fernlicht bitte!"
Nebelleuchten und Fernlicht an.
"Danke, jetzt bitte Blinker rechts!"
Scheibenwischer wieder an.
"'tschuldigung!"
Blinker links an.
Und jetzt bitte Blinker links! "Rechter Blinker an.
"Warnblinklicht!"
Gebläse Stufe drei.
"Warnblinker bitte!"
Alle Lichter aus, Warnblinker an.
Prüfer geht zum Heck von *Sven*.
"Bitte Fahrlicht einschalten!"
Scheibenwischer an.
"Fahrlicht bitte!"
Licht an, kurzes Hupen.
"Danke, jetzt rechts blinken!"
Heckscheibenwischer an.
"Bitte rechts blinken!"
Rechter (!) Blinker an.
"Danke, jetzt links!"
"Was denn links?"
"Blinken!"
Rechter Blinker an.
"Links bitte!"
"Hab' ich doch!"
"Andere Seite!"
HUUUUP
"Bitte links blinken!"
Linker Blinker an.
"Warnblinker bitte!"
Warnblinker an, Prüfer überrascht.
Prüfer geht zur Motorhaube von *Sven*.
"Bitte Motorhaube auf!"
"Bitte?"
"Die Motorhaube bitte entriegeln."
"Wie denn?"
"Da ist ein kleiner Hebel, den bitte ziehen!"
Tankdeckel schwenkt auf.
"Den anderen!"
Kofferraum wird entriegelt.
"Den anderen, vorne im Fußraum!"
"Aua, mein Fingernagel!"
Motorhaube auf.
Prüfer beugt sich in den Motorraum.
HUUUUP
Prüfer stößt sich den Kopf.
"''tschuldigung!"
Prüfer schließt die Motorhaube und kommt an die Fahrertür.
"Bitte aussteigen!"
"Aber ich hab' mich doch entschuldigt...!"
"Ich möchte den Wagen zum Bremstest fahren, also steigen Sie bitte aus!"
Prüfer schwingt sich in *Sven*, startet den Motor und fährt zum Bremstest.
Sie bleibt irritiert stehen.
Hinterradbremstest. Sie steht noch immer wie angewurzelt. Prüfer beugt
sich aus dem Fenster.
"Sie können schon mal durch den Gang in die andere Halle gehen, ich komme
da gleich hin!"
"Bin ich schon fertig?"
"Nein, er muss noch auf die Bühne, und ASU fehlt auch noch!"
"Wohin soll ich gehen?"
"Da durch die Tür, den Gang geradeaus in die andere Halle am Ende des
Ganges, ich komme gleich dahin!"
"Und mein Auto?"
"Damit fahre ich in die andere Halle."
Sie geht durch den Gang in die andere Halle und stellt sich auf den
freien Platz. Der Prüfer kann durch eine Vollbremsung gerade noch
verhindern, dass er Sie auf dem Weg auf die Bühne umfährt. Sie springt
erschrocken zu Seite,und hält sich an den Betätigungsknöpfen der
benachbarten Hebebühne fest, die sich sogleich auf den anderen Prüfer
und den Fahrer des gerade geprüften Autos herab senkt. Nur durch einen
beherzten Sprung des leichenblassen Prüfers von *Sven* zum Notaus-Knopf
wird Schlimmeres verhindert. Mit leichtem Kopfschütteln krabbeln die
beiden Männer unter der benachbarten Bühne hervor, und setzen die
Prüfung fort.
Unser Prüfer ist noch immer blass, als er *Sven* auf die jetzt freie
Bühne fährt. Er steigt aus und fährt *Sven* hoch. Mit einer Lampe und
em Prüfbogen verschwindet der Prüfer unter *Sven*. Die Prüfung der
Vorderradaufhängung mittels der pneumatischen Rütteleinrichtung wird
abrupt durch einen markerschütternden Schrei gestoppt. Irritierte
Blicke der beiden Prüfer und des Herren vom Auto nebenan.
"Was tun Sie da? Sie machen mein Auto ja kaputt! Lassen Sie das gefälligst!"
"Aber ich muss doch die Achse prüfen, und das ist die dazu vorgesehene
Einrichtung!"
Ich bewundere schon die Geduld dieses Mannes, aber wahrscheinlich ist
er verheiratet oder wenigstens fest liiert. Oder schwul.
"Aber das sieht gefährlich aus."
"Wenn Sie das nicht sehen können, gehen Sie doch in die Wartehalle und
trinken einen Kaffee!"
"Und Sie reißen hier an meinem Sven herum, wie?"
"Ich mache nur meinen Job."
"Ich bleibe!"
"Gut, aber ich muss jetzt die Vorderachse prüfen."
"Seien Sie vorsichtig!"
"...."
Nachdem auch diese Prüfung bestanden ist, wird *Sven* wieder auf die
eigenen Räder gestellt.
"Jetzt fahren Sie bitte hier heraus, dann rechts um die Halle zur ASU."
"Wohin?"
"Zur ASU!"
"Links?"
"Nein, rechts herum bitte!"
"Nicht links?"
Prüfer geht schweigend zur ASU-Halle. Sie steigt in *Sven* ein, und dreht
den Zündschlüssel herum. Diesel haben einen bauartbedingt kräftigen
Anlasser, der ein Auto mit eingelegtem Gang zwar ruckelig, ab immerhin
vorwärts bewegen kann. Zum Glück ging der Prüfer seitlich versetzt, und
zum weiteren Glück war das Tor bereits hoch gefahren...
Sie tritt mit errötetem Gesicht die Kupplung und lässt *Sven* an. Nachdem
der Dieselmotor drehzahlmäßig wieder unter die kritische Marke gefallen
war, hupte Sie kurz,ließ das Beifahrerfenster herunter und fragte den Prüfer:
"Wohin noch mal? Links?"
"Rechts um die Halle zu ASU, an der Halle steht ein großes Schild mit
*ASU-Prüfung HIER* drauf, Sie werden es schon finden. Ich warte dort auf
Sie."
Ich fange an, die Geduld dieses Mannes aufrichtig zu bewundern. Sie
schaffte es tatsächlich, sich auf dem weiten Weg nur noch einmal zu
verfahren (sie landete erneut in der Halle für die Beleuchtungs- und
Bremsprüfung), um dann schließlich vor der ASU-Halle zum Stehen zu kommen.
"Lassen Sie den Motor bitte an, damit er warm wird!"
Vollgas im Leerlauf.
"Es reicht, wenn sie ihn einfach im Standgas laufen lassen!" schreit der
Prüfer gegen *Sven* im roten Drehzahlbereich an.
"WAS?"
"S-T-A-N-D-G-A-S!"
*Sven* beruhigt sich wieder.
"So, bitte vorfahren, Motor anlassen"
"Wieso, der Motor ist doch an?!?"
"Fahren Sie bitte vor...!"
Unter einem aus technischer Sicht extrem ungünstigen Verhältnis von
Drehzahl zu Geschwindigkeit bedingt durch schleifende Kupplung bewegt
*Sven* sich langsam in die angewiesene Position. Sie stellt den Motor aus.
"Ich bat Sie doch, den Motor laufen zu lassen!"
"'tschuldigung..."
Nachdem *Sven* sich wieder beruhigt hatte, tat der Prüfer, was der Job von
ihm verlangte. Sie stand mit einer anteilig schwankenden Mischung aus
Neugier, Furcht und Argwohn daneben. Gerade überwog der
Argwohn-Neugieranteil, und sie drückte zeitgleich mit der Frage "Was ist
denn das für ein Knopf?" auf den Reset-Knopf des Prüfgerätes. Der Prüfer
wurde jetzt etwas blass, denn die Prüfung war fast am Ende, als dies
passierte. Jetzt musste er noch einmal von vorne beginnen. Ihm war
anzusehen, dass aufsteigende Mordlust seine Gesichtszüge formten.
Schließlich gelang aber auch diese Prüfung, und *Sven* bekam seine
Plaketten..
Über das weitere Schicksal des Prüfers ist nichts Neues bekannt, zuletzt
meldete er sich aus der Karibik, wo er als Nachttopfreiniger einer
lohnenden Tätigkeit nachgeht.
*Sven* dieselt derweil wieder durch die Lande, am Steuer die Bekannte, die
immer links hupt, wenn rechts die Scheibe beschlagen ist, auf dem Weg zu
neuen Abenteuern...
Nummer 1:
Sie:"Na, wie schmeckt dir denn heute dein Mittagessen?"
Er:"Warum suchst du schon wieder Streit?"
Nummer 2:
Er:"Weißt du, dass Querstreifen dick machen?"
Sie:"Wann isst man schon mal Querstreifen?"
Nummer 3:
"Mein Mann hat mich verlassen!"
"Och, mach dir nichts draus, der kommt schon wieder."
"Dieses Mal nicht! Er hat seine Modelleisenbahn mitgenommen!"
Nummer 4:
Unterhalten sich zwei Ehemänner über ihre Frauen.
Fragt der eine:"Führt deine Frau eigentlich Selbstgespräche?"
Antwortet der andere:"Ja, ständig. Aber sie weiß nichts davon. Sie denkt, ich höre ihr zu!"
Nummer 5:
Schimpft die Ehefrau:
"Jetzt habe ich es aber satt!
Vorgestern bist du gestern nach Hause gekommen, gestern Nacht heute. Wenn du heute Nacht wieder erst morgen nach Hause kommst, lernst du mich übermorgen zum ersten Mal richtig kennen!"
Nummer 6:
"Seit 17 Jahren meckerst du rum und korrigierst mich, egal, was ich auch sage!"
"Seit 18 Jahren, mein Lieber, seit 18!"
Nummer 7:
"Sag mal, Liebster, jetzt sind wir schon 15 Jahre verlobt, meinst du nicht auch, dass wir endlich heiraten sollten?"
"Du hast Recht, aber wer nimmt uns denn jetzt noch?"
Nummer 8:
Zwei Freunde unterhalten sich.
Fragt der eine:"Ich habe meine Hochzeit zweimal verschieben müssen. Ob das Unglück bringt?"
Antwortet der andere:"Nicht, wenn du so weitermachst!"
Nummer 9:
Der Haussegen hängt schief.
Sie:"Ich lasse mich scheiden!"
Er:"Immer diese leeren Versprechungen."
Nummer 10:
Ehefrau:"Liebling, findest du nicht auch, dass mir die Gurkenmaske zu einem besseren Aussehen verholfen hat?"
Ehemann:"Gewiss, Schatz, aber warum hast du sie wieder abgenommen?"
Nummer 11:
10 gute Gründe, warum es toll ist, ein Mann zu sein....
1. Telefongespräche sind innerhalb von 30 Sekunden beendet
2. Für einen 5-Tag Urlaub reicht ein Koffer
3. Du schleppst keine Taschen mit unnötigen Dingen mit dir herum
4. Du brauchst niemals die Toilette reinigen
5. Niemand interessiert es, wenn du mit 34 noch Single bist
6. Alles in deinem Gesicht behält seine Originalfarbe
7. Du bist immer in der gleichen Stimmung
8. Gleiche Arbeit ... besseres Gehalt
9. Alle deine Orgasmen sind echt
10. Was zum Teufel ist Zellulitis?
OK er ist lang aber schön
Um zu vermeiden, daß irgendwelche Studenten mich während meiner Sprechstunde finden können, sitze ich bei Frau Bezelmann und Nero im Sekretariat, trinke ihren Kaffee und höre geduldig Neuigkeiten über die letzten frauenfeindlichen Aktionen der Uni-Leitung (ein anderes Thema wäre mir zwar lieber, aber dann duldet mich Frau Bezelmann nicht in ihrem Allerheiligsten!). Ab und zu werden wir von den üblichen, lästigen Telefonanrufen unterbrochen, die der Universitätsalltag halt so mit sich bringt. Da Frau Bezelmann nur mit neuester Kommunikationstechnologie, sprich Freisprecheinrichtung arbeitet, komme ich in den vollen Genuß ihres diplomatischen Umgangs mit den jeweiligen Anrufern.
Fr. Bezelmann: "... und gestern abend gehe ich hinunter und was sehe ich? Natürlich sind wieder alle Frauenparkplätze in der Tiefgarage belegt..."
Ich: "... mhm..."
Fr. Bezelmann: "... und ich habe mich mit Nero und einer Thermoskanne Kaffee hinter der Betonsäule bei der Einfahrt postiert und gewartet..."
Ich: "... mhm..."
Fr. Bezelmann: "... und keine drei Stunden später sehe ich, wie der Herr Prodekan, höchstpersönlich seine Spießerlimosine aus einem der Frauenparkplätze heraus manövriert. Ich hab' natürlich sofort..." Das Telefon jodelt. Frau Bezelmann checkt zuerst am Display, ob es sich etwa um eine bekannte feindliche Nummer handelt, dann nimmt sie das Gespräch an.
Fr. Bezelmann: "Hallo?"
Anrufer: "Hallo, mein Name ist Peter Amöbius von der Neuen Ruhr Zeitung!"
Fr. Bezelmann: "Aha! Ist das nicht ansteckend?"
Anrufer: "Äh... wie bitte?"
Fr. Bezelmann: "Nicht so wichtig! Sagten Sie NEUE Ruhr Zeitung?"
Anrufer: "Ja..."
Fr. Bezelmann: "Was ist mit der alten passiert? Ist die gestorben?"
Anrufer: "Was? Gestorben? Äh..."
Fr. Bezelmann (eisig): "Wen wollen Sie denn nun überhaupt sprechen?"
Anrufer: "Ich hätte gerne mit Herrn Walter Preisler gesprochen."
Fr. Bezelmann: "Der ist nicht hier!"
Anrufer: "Ah? Wann kommt er denn wieder?"
Fr. Bezelmann: "Das weiß ich nicht!"
Anrufer: "Oh!" (Kurze Denkpause) "Können Sie ihm eine Nachricht hinterlassen?"
Fr. Bezelmann: "Nein!"
Anrufer: "Nein?" (Längere Denkpause) "Warum denn nicht?"
Fr. Bezelmann: "Weil.... ich ihn nicht kenne!"
Anrufer: "Aber... aber, ist das hier nicht die Pressestelle der TU München?"
Fr. Bezelmann: "Nein!"
Anrufer: "Sicher nicht?"
Fr. Bezelmann: "Nein! Sicher nicht!"
Anrufer: "Ja, aber wieso haben Sie dann..." Aber Frau Bezelmann hat schon den Finger auf der Trenntaste.
"Wo war ich stehengeblieben? Ach ja, der Prodekan mit seiner Spießerlimo auf dem Frauenparkplatz..." Das Telefon jodelt wieder. Nero, der wieder mal auf seinem Lieblingsplatz, der Postablage des Chefs, nistet, plustert seine spärlichen Federn und krächzt warnend. Ein kritischer Blick aufs Display, und Frau Bezelmann zieht mißbilligend die Mundwinkel nach unten:
"6784. Das ist die Reisekostenstelle!" Mit ein paar schnellen Tasten wird der Anruf auf unser Faxgerät umgeleitet. Das Fax habe ich so konfiguriert, daß es statt 9 Sekunden 99 Minuten lang auf einen Pilotton wartet, bevor es wieder auflegt. Und da unsere Hausanlage so dämlich ist, daß die Verbindung solange besteht, bis beide Gesprächspartner aufgelegt haben, ist der Anschluß der R.K.f.H. vorerst mal auf Eis gelegt. Geschieht ihnen recht! Die sollen schließlich Geld überweisen und nicht telefonieren! Kein Wunder, daß der Beamtenapparat so viel kostet, wenn die Leute so verschwenderisch mit ihrer Arbeitszeit umgehen!
"Was sagte ich gerade? Also, der Prodekan fährt auf den Ausgang zu und ich nehme das Kondom mit der Alarmfarbe..." Das Telefon jodelt.
Fr. Bezelmann: "Hallo?"
Anruferin: "Ist dort der Lehrstuhl für Blablabla?" (Name vom BND zensiert)
Fr. Bezelmann: "Fast."
Anruferin: "Wieso 'fast'?"
Fr. Bezelmann: "LEERstuhl schreibt man mit zwei großen 'E'; sonst stimmt's schon!"
Anruferin: "Häh?!"
Fr. Bezelmann (eisig): "Wen wollen Sie denn nun eigentlich sprechen?"
Anruferin: "Äh... eigentlich versuche ich, den Herrn Leisch zu erreichen. Aber wenn ich seine Durchwahl wähle, meldet sich immer ein ziemlich aufgeregter Herr Sethimus Typhon von der Reisekostenstelle. Der hat mir auch Ihre Nummer gegeben..." Ich mache vorsichtshalber das 'thumb-down-sign', damit Frau Bezelmann nicht etwa auf den blöden Gedanken kommt, den Hörer an mich weiter zu reichen.
Fr. Bezelmann (abweisend): "Herr Leisch ist im Moment nicht an seinem Arbeitsplatz..." Stimmt auffällig! Nicht einmal ich kann an zwei Stellen gleichzeitig sein...
"... worum geht es denn überhaupt?"
Anruferin: "Ja... äh... ich hätte da nur eine Frage wegen beschreibbarer CDROMs..."
Fr. Bezelmann (ungnädig): "Nämlich?"
Anruferin: "Ja... ich würde die gerne als Sicherung für meinen PC verwenden - ich hab' gerade meine Diss fertiggeschrieben, und da will man ja kein Risiko eingehen, nicht? Aber jetzt hab' ich gehört, daß die selbst geschriebenen CDs auch nicht ewig halten, und zum Auffrischen muß man sie sie kopieren, und dazu brauche ich zwei Laufwerke..." Zum Glück hat Frau Bezelmann massenweise CDs im Büro herumliegen. Ich schnappe mir zwei davon, nehme sie aus den Hüllen und lege sie aufeinander. Dann nehme ich Frau Bezelmanns Telefonbuch, lege die beiden CDs darunter und drücke mit beiden Händen darauf.
"Ah ja", spricht Frau Bezelmann ins Telefon, "da haben Sie natürlich vollkommen recht: Die selbstgebrannten CDs halten nicht so lange. Aber das Kopieren ist kein Problem: Sie wissen doch, daß normale CDROMs nicht mit dem Laser geschrieben, sondern gepreßt werden?"
"Äh... ja..."
"Eben, das können Sie genauso machen: Nehmen Sie immer nach zwei Wochen Ihre Sicherungs-CD und legen Sie eine eine frische CDROM darunter. Dann plazieren Sie ein möglichst gleichmäßiges Gewicht darauf..." Ich stütze mich schwer auf das Telefonbuch und blase die Backen auf.
"... aber mindestens 70 Kilo sollten es schon sein. Und dann passiert folgendes... äh..." Ich rolle schnell ein Blatt Papier zusammen, auf das ich vorher 'Quanten' gekritzelt hatte, und halte die Röhre an den Türspalt.
"... wegen der... äh... Quantentunneleffekte an kleinen Doppelspalten überträgt sich dann das Bitmuster von der einen CD auf die andere, und schon haben Sie wieder eine frische Kopie! Die hält dann wieder zwei Wochen lang!"
"Wirklich?"
"Wir machen das hier immer so", erklärt Frau Bezelmann lässig. Die Anruferin ist begeistert. Die 'Quantentunneleffekte' sind aber auch zu überzeugend!
Ich nehme rasch die obere CD heraus und werfe sie in den Papierkorb.
"Noch etwas", sagt Frau Bezelmann, "vergessen Sie bloß nicht, die alte Kopie sofort zu entsorgen, damit Sie nachher nicht aus Versehen die falsche aufheben!" Die Anruferin verspricht, ganz sicher daran zu denken, und legt beglückt auf.
"Wollen Sie nicht meine nächste Urlaubsvertretung machen?" frage ich anerkennend. Frau Bezelmann zieht nur ein ganz klein wenig die Mundwinkel nach unten und blitzt zufrieden mit ihren Brillengläsern.
"Also, ich nehme das Kondom mit der Alarmfarbe gemischt mit Buttersäure, und als der Prodekan mit seiner Spießerlimo an der Schranke halten muß, streife ich das Kondom blitzschnell über seinen Auspuff. Dann..."
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Kommt eine Blondine an einen Fluss und erschrickt: "O, ein Fluss! Wie komm ich jetzt da 'nüber? Ach, wenn ich doch zehnmal klüger wäre als ich bin, dann wüsste ich bestimmt, was zu tun ist!" Ping! ist sie eine Brünette - und schwimmt durch den Fluss.
Kommt noch eine Blondine an den Fluss und erschrickt: "O, ein Fluss! Wie komm ich jetzt da 'nüber? Ach, wenn ich doch hundertmal klüger wäre als ich bin, dann wüsste ich bestimmt, was zu tun ist!" Ping! ist sie eine Schwarze - baut sich ein Floß und rudert über den Fluss.
Kommt noch eine Blondine an den Fluss und erschrickt: "O, ein Fluss! Wie komm ich jetzt da 'nüber? Ach, wenn ich doch tausendmal klüger wäre als ich bin, dann wüsste ich bestimmt, was zu tun ist!"
Ping! ist sie ein Mann - und geht über die Brücke.
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Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt:
"Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab."
Doch im Berufsleben versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln:
1. Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
2. Wir wechseln die Reiter.
3. Wir sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten."
4. Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
5. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
6. Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
7. Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
8. Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
9. Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
10. Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
11. Wir kaufen Leute von ausserhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
12. Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.
13. Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch schlagen könnte."
14. Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
15. Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
16. Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lässt.
17. Wir erklären, dass unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist.
18. Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
19. Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde. 20. Wir richten einen unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
Da dieser so lang war, mal ein ganz kurzer...
Kommt eine Frau zu einem Flaschengeist.
Sagt er: "Du hast 3 Wünsche frei."
Sagt sie: "Ich möchte reich, gutaussehend, erfolgreich, intelligent und beliebt sein.
Dann möchte ich auch noch gut Auto fahren können.
Und natürlich keine Menstruation mehr haben!"
Er: "Dein Wunsch ist mir Befehl!"
*Puff* ist sie ein Mann...
tut mir ja echt leid, aber ich finde momentan nur lange
Rache ist süß
Nie hatte ich verstanden, warum die sexuellen Bedürfnisse von Mann und Frau so unterschiedlich sind. Nie hatte ich diese Geschichten von Mars und Venus verstanden. Und warum wir Männer mit dem Kopf denken und die Frauen mit dem Herzen, auch das habe ich nie verstanden.
Eines Nachts, letzte Woche, sind meine Frau und ich ins Bett gegangen.
Na ja, wir fingen an, uns wohl zu fühlen und, genau in diesem Moment, sagte sie: 'Ich glaube, ich habe jetzt keine Lust, ich möchte nur von Dir in den Arm genommen werden'
Ich sagte: 'Was?!?!?!' Und so sagte Sie die Worte, die jeder Mann auf diesem Planeten fürchtet: 'Du kannst Dich nicht mit meinen emotionalen Bedürfnissen als Frau identifizieren.'
Ich begann zu glauben, ich habe als Mann versagt. Schließlich ging ich davon aus, dass diese Nacht nichts mehr geschehen würde und schlief ein.
Am nächsten Samstag gingen wir gemeinsam einkaufen. In einem großen Kaufhaus fand meine Frau drei Kleider die ihr gefielen. Während sie diese anprobierte, ging ich mich umschauen. Als ich zurückkam hatte sie sich immer noch nicht entschieden, welches der Kleider sie kaufen sollten.
Also schlug ich ihr vor, alle drei mitzunehmen.
Dann sagte sie mir, dass sie dazu jeweils ein passendes Paar Schuhe bräuchte und ich antwortete ihr, dass das eine gute Idee wäre. Anschließend kamen wir in die Schmuckabteilung, wo wir mit ein Paar Diamantohrringen wieder herauskamen. Sie war so glücklich und aufgeregt! Sie musste denken, ich sei total verrückt, aber das schien sie nicht besonders zu beunruhigen.
Ich glaube, sie wollte mich auf die Probe stellen, als sie nach einem Tennisschläger fragte (sie spielt nämlich gar kein Tennis). Und ich glaube, ich habe ihre Vorstellungen von mir zerstört, als ich sagte, das wäre in Ordnung.
Sie war fast sexuell erregt. Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen als sie sagte: 'Lass uns zur Kasse gehen und bezahlen.' Es ist mir nicht leicht gefallen, mich zusammen zu reißen, aber ich sagte: 'Nein mein Schatz, ich glaube, ich habe jetzt keine Lust dies alles zu kaufen.' Sie wurde kreidebleich. Ich setzte nach: 'Ich möchte nur von Dir in den Arm genommen werden.' Im Moment in dem sie mich anblickte, als ob sie mich umbringen wollte, sagte ich: 'Du kannst Dich nicht mit meinen finanziellen Bedürfnissen als Mann identifizieren.'
Ich glaube, Sex wird es erst wieder in 2003 geben, vielleicht jedenfalls ...
Aber, ach!, welch süße Wohltat doch Rache ist.
Ein Ganove plant den Coup seines Lebens...
Er will des Nachts in ein Kreditinstitut einbrechen...
Mit List und Tücke überwindet er die ersten Sicherheitssysteme, als er vor einem kleinem Tresor steht...
Er knackt ihn und findet 2 Joghurts?! Da er kein Kostverückter ist und das Kreditinstitut auf jeden Fall schädigen will, löffelt er die beiden aus und begibt sich zur zweiten Sicherheitsebene.
Auch dort überwindet er die Sicherheitssysteme und knackt auch den zweiten Tresor und findet 12 Joghurts?!. "Naja, egal," denkt er sich und löffelt auch diese aus.
Fast gesättigt begibt er sich zur Sicherheitsebene 3, knackt auch da den Tresor und findet 30 Joghurts. Die Kreditinstitute sind auch nicht mehr das was sie waren..."
Auch diese verzehrt er, um allein sein angeknackstes Ego wieder herzustellen... Mit vollem Bauch und reichlichem Völlegefühl wankt er nach Hause und legt sich nörgelnd schlafen.
Am nächsten Morgen weckt ihn sein Radiowecker um Punkt 7:00 Uhr: "DÜSSELDORF. Gestern nacht, brach ein Verrückter in die "Samenbank AG" ein und..."
Sitzt eine junge Nonne in einem Bus. Kommt ein Mann und setzt sich neben sie. Schließlich fragt er: "Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?"
Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!"
Der Mann gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab.
An der Bushaltestelle steigt der Mann aus, der Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir `nen heissen Tipp!
Jeden Abend um 20:00 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet !"
Der Mann bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers.
Um 20:00 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft:
"Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten, dich zu nehmen!"
Die Nonne sieht verwundert auf und sagt:
"Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst."
Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Mann die Jesusgewänder vom Leib und schreit: "Reingefallen, ich bin es, der Mann vom Autobus !"
Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft:
"Reingefallen, ich bin es, der Fahrer vom Autobus !"
Warum man nie Informatiker werden sollte:
-----------------------------------------
Du hast bizarre Arbeitszeiten ..
- wie die Prostituierten
Du wirst bezahlt, um Deinen Kunden glücklich zu machen ..
- wie die Prostituierten
Dein Kunde bezahlt viel, aber Dein Chef kassiert das Geld ..
- wie bei den Prostituierten
Du hast einen Stundenlohn aber Deine Arbeitszeit endet wenn die Arbeit
erledigt ist ..
- wie bei den Prostituierten
Auch wenn Du gut bist, bist Du nie stolz auf Deine Arbeit ..
- wie die Prostituierten
Du wirst bezahlt, um Fantasien Deines Kunden zu befriedigen ..
- wie die Prostituierten
Es ist schwierig für Dich eine Familie zu haben und zu halten ..
- wie bei den Prostituierten
Wenn Du gefragt wirst, worin Deine Arbeit besteht, kannst Du es nicht
richtig erklären ..
- wie die Prostituierten
Deine Freunde verlassen Dich und Du bleibst zurück mit Typen wie Dir
..
- wie die Prostituierten
Der Kunde bezahlt das Hotel und die Arbeitszeit ..
- wie bei den Prostituierten
Dein Boss hat ein wunderschönes Auto ..
- wie bei den Prostituierten
Wenn Du zu einem Kunden auf "Mission" gehst, kommst Du mit einem
großen Lächeln an ..
- wie die Prostituierten
Aber wenn Du deine Arbeit erledigt hast, bist Du schlecht gelaunt ..
- wie die Prostituierten
Um Deine Fähigkeiten zu beweisen, musst Du grauenvolle Tests bestehen
..
- wie die Prostituierten
Der Kunde möchte immer weniger bezahlen und Du musst trotzdem Wunder
vollbringen ..
- wie die Prostituierten
Wenn Du morgens aufstehst, denkst Du: "Ich kann das nicht ein Leben
lang machen" ..
- wie die Prostituierten
;)
Drei Männer kommen gegen 8 Uhr im Himmel an und Klopfen an die Himmelspforte. Petrus öffnet und sagt: "Geschlossen ich hab Feierabend." Die Männer Widersprechen das Sie tot seien und verlangen das sie reingelassen werden. Petrus gibt sich geschlagen aber nur unter einer Bedingung, sie müssen eine Gute geschichte Erzählen warum sie tot seien. Der Erste fängt an: " Tja ich war im Büro und habe überstunden gemacht. Gegen halb 7 öffne ich im siebten Stock bei mir zuhause die Tür und sehe meine Frau Nackt auf dem Sofa. Ich denk mir das hat die doch nie gemacht. Ich renne durch das ganze haus und suche diesen Scheiß kerl. Natürlich find ich die Kröte nicht und geh zur Entspannung auf den Balkon. Dort sehe ich 2 Hände Am Geländer. Ich garnicht dumm Hau drauf, guck hinterher, er fällt ins Gebüsch und überlebt ich renne in Die Küche hol den Kühlschrank Schmeiß ihn hinterher. Leider verfängt sich das Kabel mit meinem Fuß, ich falle hinterher und stehe nun vor dir." Petrus ist kräftig am grinsen und lässt ihn rein. Der Zweite. " Ich bin Fensterputzer und dachte mir so gegen halb 7 naja machste noch den 8 Stock. Doch leider macht so ein Idiot das Fenster auf. Ich fall runter kann mich gerade noch so im / Stock an einem Geländer festhalten. Da guck ich nach oben und sehe wie mir so nen Vollidiot auf die Finger haut ich fall runter ins Gebüsch und lebe. Ich freue mich guck wieder nach oben und sehe wie mir so nen Kühlschrank entgegen kommt. Tja und nun bin ich hier. Petrus kann sich kaum noch vor Lachen halten schickt ihn rein und fragt den nächsten " und was ist mit dir? Der guckt nen bisschen verlegen aus der Wäsche und meint: "Ich weiß ja nicht wie ich anfangen soll aber ich saß da so im Kühlschrank....
Ein Cowboy trifft einen Indianer mit
einem Hund einem Pferd und einem Schaf.
Cowboy: 'Darf ich mal mit deinem Hund reden?'
Indianer: 'Hund kann nicht reden. '
Cowboy: 'Hallo alter Hund; wie geht's denn so?'
Hund: 'Oh;mir geht's gut; mein Herr behandelt mich gut; füttert mich; geht
zweimal pro Tag mit mir aus. . . ' Der Indianer schaut ganz erstaunt.
Cowboy: 'Aha; darf ich mal mit deinem Pferd reden?'
Indianer: 'Pferd kann nicht reden. '
Cowboy: 'Hallo altes Pferd; wie geht's denn so?'
Pferd: 'Och; mir geht's super! Mein Herr behandelt mich gut; reibt mich
trocken; füttert mich. . . '
Der Indianer ist noch erstaunter.
Cowboy: 'Kann ich mal mit deinem Schaf reden?'
Indianer: 'Schaf lügt. . . '
Kommt eine Blondine an einen Fluss und erschrickt: "O, ein Fluss! Wie komm ich jetzt da 'nüber? Ach, wenn ich doch zehnmal klüger wäre als ich bin, dann wüsste ich bestimmt, was zu tun ist!" Ping! ist sie eine Brünette - und schwimmt durch den Fluss.
Kommt noch eine Blondine an den Fluss und erschrickt: "O, ein Fluss! Wie komm ich jetzt da 'nüber? Ach, wenn ich doch hundertmal klüger wäre als ich bin, dann wüsste ich bestimmt, was zu tun ist!" Ping! ist sie eine Schwarze - baut sich ein Floß und rudert über den Fluss.
Kommt noch eine Blondine an den Fluss und erschrickt: "O, ein Fluss! Wie komm ich jetzt da 'nüber? Ach, wenn ich doch tausendmal klüger wäre als ich bin, dann wüsste ich bestimmt, was zu tun ist!"
Ping! ist sie ein Mann - und geht über die Brücke.
Tja Falko, wenn Du den Blondinenwitz alle 3 Tage wiederholst, wird er auch nicht besser - ähem.
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Kommt ein Skellet zum Zahnarzt...
"Die Zähne sind in Ordnung - aber das Zahnfleisch geht zurück !!"
O je, O je, ich glaube ich verliere langsam die Übersicht in diesem Dateienwirrwar auf diesem PC hier.
Die hier dürften aber neu sein.
Es gibt Menschen, die sind am PC noch bedeutend schlimmer dran als wir, wenn man folgenden Beispielen Glauben schenken darf:
- Compaq ersetzt das Kommando 'press any key' durch 'press return key' weil eine Flut von Anrufern fragte, wo die Taste 'Any' sei.
- Ein Kunde der Firma AST beschwerte sich, die Maus sei mit der Schmutzabdeckung schwer zu bedienen. Es stellte sich heraus, dass die Abdeckung der Plastiksack war, in dem die Maus geliefert wurde.
- Ein anderer Kunde der Firma AST wurde gebeten, eine Kopie einer fehlerhaften Diskette einzusenden. Einige Tage später traf bei der Firma ein Brief mit Fotokopie eben jener Diskette ein.
- Ein Kunde der Firma Dell beschwerte sich, er könne mit seinem Computer nicht faxen. Nach 40 Minuten am Telefon fand der Berater heraus, dass der Kunde ein beschriebenes Blatt vor den Monitor gehalten und die Taste 'Senden' gedrückt hatte.
- Ein verwirrter Kunde berichtete IBM, sein Computer könne den Drucker nicht finden. Er habe extra den Bildschirm gegen den Drucker gedreht, aber sein Computer 'sehe' den Drucker immer noch nicht.
- Eine aufgewühlte Dell-Kundin schaffte es nicht, ihren Computer zu starten. Nachdem sich der Techniker telefonisch überzeugt hatte, dass das Gerät ans Stromnetz angeschlossen war, fragte er, was passiere, wenn sie den Startknopf drückte. Die Kundin antwortete: 'Ich drücke auf dieses Fußpedal, aber nicht passiert'. Es stellte sich heraus, dass das 'Fußpedal' die Maus war.
Ich bin mir zumindest ziemlich sicher, die nur auf Arbeit verbreitet zu haben.
Was ist der Unterschied zwischen einer Frau und einem Swimmingpool? - Es gibt keinen! Teuer in der Anschaffung, teuer im Unterhalt und man ist einfach viel zu selten drin.
Guten Tag, bitte einen Kalender von 1975.“ „Sie haben sie wohl nicht alle?!“ „Doch, nur den von 1975 nicht!“
Wie viele islamische Fundamentalisten braucht man, um eine Glühlampe zu wechseln? 300 Millionen: Einer wechselt die Glühlampe, die übrigen suchen Salman Rushdie im Dunkeln.
Der Briefträger ist sauer, weil er wegen einer Ansichtskarte zum Leuchtturm rausrudern mußte.
"Post für dich, Jan", mault der Briefträger.
"Sei bloß vorsichtig, wenn du maulst, abonniere ich die Tageszeitung..."
Also zwei neger fahren mit einem LKW auf der Autobahn und haben Mohrenköpfe geladen. In einer Kurve kippt der Laster um und alle Mohrenköpfe fallen raus. Ein PKW hält an, der fahrer geht zum Kofferraum und holt nen Klappspaten raus und schlägt die Mohrenköpfe platt. Fragt der eine Neger:"Warum machst du die alle platt?":motz: Antwortet der PKW-Fahrer "Ey, meinst du ich will, dass die schlüpfen?"
:evil: :evil: :evil:
Ein Streifenbeamter hält einen Autofahrer an.
"Fahrzeugpapiere und aussteigen, ich denke Sie sind betrunken!", raunt
der Polizist.
Fahrzeuglenker: "Herr Inspektor, ich versichere Ihnen, ich habe
nichtsgetrunken!"
Polizist:"Ok, machen wir einen kleinen Test! Stellen Sie sich vor: Sie
fahren im Dunkeln auf einer Straße, da kommen Ihnen zwei Lichter
entgegen,
was ist das?"
Fahrzeuglenker: "Ein Auto."
Polizist: "Na klar! Aber welches? Ein Mercedes, ein Audi oder ein BMW?"
Fahrzeuglenker:"Keine Ahnung!"
Polizist: "Also doch betrunken."
Fahrzeuglenker: "Unter Garantie nicht!"
Polizist:"Okay, noch ein Test: Stellen Sie sich vor: Sie fahren im
Dunkeln
auf einer Straße, da kommt Ihnen ein Licht entgegen, was ist das?"
Fahrzeuglenker: "Ein Motorrad!"
Polizist: "Na klar! Aber welches? Eine Honda, eine Kawasaki oder eine
Harley?"
Fahrzeuglenker: "Keine Ahnung!"
Polizist: "Wie ich sagte: betrunken!"
Fahrzeuglenker, dem mittlerweile der Geduldsfaden reißt: "So, Herr
Inspektor,
Gegenfrage: Es steht eine Frau am Strassenrand. Sie trägt einen Mini,
Netzstrumpfe und hochhackige Schuhe. Was ist das?"
Polizist: "Na, klar. Eine Hure."
Fahrzeuglenker: "Ja klar, aber welche? Ihre Tochter, ihre Frau oder ihre
Mutter?"
Nachts gegen halb eins. Er rutscht zu ihr rüber und flüstert zärtlich: Ach, wäre es schön, wenn du jetzt geil wärest! Knurrt sie zurück: Ach, wäre es geil, wenn du schön wärest!
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Freudig begrüßt die Klassenlehrerin die Schülerinnen nach den großen Sommerferien. Na, habt ihr auch alle schöne Ferien verbracht?, fragt sie in die Bänke. Meint einer ihrer Schützlinge: Super. Aber viel zu kurz für einen Aufsatz!
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Aus einem Polizeiprotokoll: ...dann durchfuhr ich mit hohem Tempo die Kurve, geriet über die Fahrbahn hinaus, durchbrach einen Gartenzaun, raste durch mehrere Blumenbeete, überschlug mich dreimal - und dann verlor ich die Gewalt über meinen Wagen.
noch ein witz aus der reihe: "Deine Mutter...."
Es war, glaub ich Sommer. Die Sonne brannte gerade im wunderbahren rot am Horizont. Deine Mutter lag am Strand, und dein Vater versuchte sie gerade wieder ins Meer zuschieben.
kommt ein Schwuler zu nem Tätowierer: " Hörn se ma ich hätt gern nen ferrari auf meinen schwanz!" "ja gut, was denn für ne farbe?" Antwortet der Schwule: "Is mir egal, der is eh gleich wieder im Arsch!"
In der Geographiestunde fragt der Lehrer die Schüler:
"Wenn ich im Schulhof ein tiefes Loch grabe, wo komme ich dann hin?"
Ein Schüler antwortet: "Ins Irrenhaus."
Vor der Himmelstür steht ein Handwerker: "Warum musste ich so früh sterben? Ich bin doch erst 37", fragt er Petrus. Petrus schaut in seinem Buch nach und sagt: "Nach den Stunden, die du den Kunden verrechnet hast, bist du schon 93."
Jens stöhnt nach der Schule:
"Wir hatten heute drei Stunden Englisch."
"Tröste dich", sagt die Mutter, "die Engländer haben das den ganzen Tag."
Der perfekte Tag für die Frau
08.15 Uhr - Mit Schmusen und Küssen geweckt werden.
08.30 Uhr - 2 Kilogramm weniger als am Vortag wiegen
08.45 Uhr - Frühstück im Bett mit frisch gepresstem Orangensaft und Croissants, Geschenke öffnen, z.B. teuren Schmuck vom aufmerksamen Partner ausgewählt.
09.15 Uhr - Heißes Bad mit Duftöl nehmen.
10.00 Uhr - Leichtes Workout im Fitnessclub mit hübschem, humorvollem
persönlichem Trainer.
10.30 Uhr - Gesichtspflege, Maniküre, Haare waschen, Kurpackung in den Haaren einwirken lassen, fönen.
12.00 Uhr - Mittagessen mit der besten Freundin in In-Lokal.
12.45 Uhr - Die Exfrau oder Exfreundin des Partners begaffen und feststellen, dass sie 7 kg zugenommen hat.
13.00 Uhr - Einkaufen mit Freunden, unbegrenzter Kreditrahmen.
15.00 Uhr - Mittagsschlaf.
16.00 Uhr - Drei Dutzend Rosen, werden angeliefert mit einer Karten von einem geheimen Bewunderer.
16.15 Uhr - Leichtes Workout im Fitnessclub, gefolgt von einer Massage durch einen starken aber freundlichen Typen, der sagt, dass er selten einen solchen perfekten Körper massiert hat.
17.30 Uhr - Outfit aus der Auswahl teurer Designer-Klamotten anprobieren und vor dem Vollkörperspiegel eine Modenschau veranstalten.
19.30 Uhr - Candle Light Dinner für zwei Personen, gefolgt von Tanzen, verbunden mit Komplimenten.
22.00 Uhr - Heiße Dusche (alleine)
22:50 Uhr - Ins Bett getragen werden, das frisch gewaschen und gebügelt ist.
23.00 Uhr Schmusen
23.15 Uhr - In seinen starken Armen einschlafen.
Der perfekte Tag für den Mann
06.00 Uhr - Wecker klingelt
06.15 Uhr - Blow Job ;))
06.30 Uhr - Großer befriedigender Morgenschiss, dabei den Sportteil der Zeitung lesen.
07.00 Uhr - Frühstück: Rump Steak und Eier, Kaffee und Toast, zubereitet von einer nackten Hausangestellten.
07.30 Uhr - Limousine kommt an.
07.45 Uhr - Einige Gläser Wiskey auf dem Weg zum Flughafen.
09.15 Uhr - Flug in Privatjet.
09.30 Uhr - Limousine mit Chauffeur zum Golf Club (Blow Job unterwegs).
09.45 Uhr - Golf spielen
11.45 Uhr - Mittagessen: Fast Food, 3 Bier, eine Flasch Dom Perignon.
12.15 Uhr - Blow Job.
12.30 Uhr - Golf spielen.
14.15 Uhr - Limousine zurück zum Flughafen (einige Gläser Wiskey).
14.30 Uhr - Flug nach Monte Carlo.
15.30 Uhr - Nachmittagsausflug zum Fischen, Begleiterinnen sind alle nackt.
17.00 Uhr - Flug nachhause, Ganzkörpermassage durch Verona Feldbusch.
18.45 Uhr - Scheissen, Duschen, Rasieren
19.00 Uhr - Nachrichten anschauen: Brad Pitt umgebracht, Marihuana und Hardcore-Pornos legalisiert.
19.30 Uhr - Abendessen: Hummer als Vorspeise, Dom Perignon (1953), großes saftiges Filetsteak, gefolgt von Eiscreme serviert auf bloßen Brüsten.
21.00 Uhr - Napoleon Cognac und eine Cohiba Zigarre vor einem Großbildschirm-Fernseher, Sportschau anschauen. Deutschland schlägt Brasilien 11:0.
21.30 Uhr - Sex mit drei Frauen (alle drei mit lesbischen Neigungen).
23.00 Uhr - Massage und Bad im Whirlpool, dazu eine leckere Pizza und ein reinigendes Helles.
23.30 Uhr - Gute-Nacht-Blow-Job.
23.45 Uhr - Alleine im Bett liegen.
23.50 Uhr - Ein 12sekündiger Furz, der die Tonart 4mal wechselt und den Hund nötigt, den Raum zu verlassen.
Fragt die Tante: Hilfst du auch immer schön Deiner Mutter?
Sagt der Kleine: Klar. Ich muß immer die Silberlöffel zählen, wenn du gegangen bist!
Das ist jetzt zwar kein Witz aber ich wusste nicht wohin damit:
Ja, unheimlich lustig auf der Welt zu sein….
Man wacht auf, geht einem nur allzumenschlichen Bedürfnis nach,----- man geht aufs stille Örtchen. Tja, problematisch wird’s aber wenn dieses besagte stille Örtchen gar nicht so still ist ,weil dutzende von Idioten mit ihren so unheimlich tollen Wägelchen an der nebenan liegenden Hauptstraße mit einem kräftigen „Huuuuuup!!!“ oder „Tüüüüüüüüt!“ an lebensmüden Passanten vorbeibrettern und ihre Hupe mal eben als nachträglichen Wecker oder als Vorboten der Hölle zweckendfrenden und mich armes Geschöpf halb zu Tode erschrecken und dafür sorgen dass ich wohl kaum mehr einschlafen kann!
Tja, und dann gibt es ja noch etwas was sich Bein nennt. Eine recht praktische Erfindung die inklusive zu den anderen Organen, bei der Hochzeitsnacht im Bett, im Auto, im Klo, bzw. auf dem Klo, auf einer Parkbank, in einer Ecke, im Stehen, im Vorbeigehen, am Telefon, in einem Glas, einem Taschentuch bzw. Zewa-küchenrolle oder weiß der Geier wo, damals noch im halbwegs flüssigem Miniformat, mitgeliefert wurde.
Tja, wie schon gesagt, recht praktisch. Aber nur wenn der Jemand dem dieses so überaus tolle „Dingen“ anvertraut wurde auch mit „umgehen“ kann.
Denn was hat diese Supererfindung für einen Sinn ,wenn man um halb 7 in der früh, dazu noch an einem Samstag von einem sich sehr verdächtig nach Telefonklingeln anhörenden Geräusch geweckt wird, hochschreckt, aus dem Bett springt, und sofort wieder auf die Fresse fliegt?
Eben!
Keinen!
Denn so kommt man nicht rechtzeitig zu diesem lärmenden Etwas und muss beim Abnehmen entsetzt feststellen, dass, anstatt der quakigen Stimme irgendeines lebensmüden, hirnlosen Freundes am Ende der Leitung, nur ein lang gezogenes „duuuuuuuuuuud“ zu hören ist.
„Tja, wunderbar ihr lieben Freunde da unten (nein, nicht die beiden, die etwas weiter da drunter )
Da habt ihr wohl auf ganzer Linie versagt, hm“
Ja, und dementsprechend in Anlehnung an eine ganz gewisse Person die mich in meinen Sarkasmus nur noch mehr bestärkt, noch eben das Wort zum Samstag: „TÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖTEN“
Und nun Schluss mit dem Unsinn, ich muss mir jetzt den Sonnenaufgang anschauen um inspiriert zu werden, denn ich bin, wie gesagt, ein Dichter, ein Poet, die Stimme der Götter, ach ,ihr wisst schon ,einer dieser extravaganten, arroganten Tunten mit langen Unterhosen denen die Sonne scheinbar aus dem Arsch scheint. Genau das!
(höhöhöhö)
schamlos von bash.org geklaut... ;)
I saw a woman wearing a sweat shirt with "Guess" on it. So I said "Implants?" She hit me.
<Sui88> 67% of girls are stupid
<V-girl> i belong with the other 13%
<Godfather> white people dont go to jail, look at OJ
<Inferno> he's black u fag
<Godfather> oh
<Anon> holy crap, you know you've been on IRC too long when you see p133 and think 'plee'...
<Cerebus> being bi-polar must suck
<Kender> well yes and no
Topic is 'The Official Anti-AOL Channel - Kill America Online!!!'
* Set by Digea!Digea@AC886815.ipt.aol.com on Sat Oct 05 12:40:33
<timer> my penis has a linux distribution on it
<defz> minix?
<psychonate> A Mac is like a prostitute.
<psychonate> Sure they look good, but your wallet will feel a lot lighter after getting one.
Mein Lebenslauf:
Als ich 5 Jahre alt war, kam meine Oma zur Welt!
Das war mir zu dum und ich zog um!
Dann kam zu einem See, da standen drei Boote:
eins mit Motort
eins mit Segel
und eins das garnicht da war!
ich nahm natürlich das, dass garnicht da war!
Dann kam ich ein Dorf, da rief eine Frau:"KAUFT BANANEN, KAUFT BANANEN"
Ich verstand:"KLAUT BANANEN, KLAUT BANANEN!"
Ich kaute Bananen, sie klebte mir eine.
Dann kam ich zu einem Polizisten, der sagt:"Hey keiner komm mal her!"
Ich verstand:"Hey kleiner klau noch mehr"
Ich klaute noch mehr, er klebte mir eine!
Dann kam ich in die Wüste zu einem indianer der sagt:"How do you do?"
ich verstand:"Hau du mir zu!"
Ich haute nur zu, er klebte mir eine!
Dann kam ich zu einem Friedhof zu einer alten Frau die nuschelte:"...Ehret die toten..."
ich verstand:"...Hau mir auf die pfoten.."
Ich haute ihr auf die pfoten, sie klebte mir eine!
Jetzt lieg ich in einem Sarg mit Deckel drauf, das war mein lebenslauf!
:clap:
Ein Beispiel für zwingende Logik lieferte unlängst Matthias.
Seine Geschichtslehrerin wollte wissen, ob er wisse, was 1749 geschah.
"Da wurde Goethe geboren." -
"Sehr richtig, Matthias. Und was geschah 1759?"
"Da hatte Goethe seinen 10. Geburtstag."
Erst als der Fernseher explodierte, der Radio schmoltz und der Computer einging, erst dann schauter seinen Sohn an und sagte:"Man bist du groß geworden!"
"Du Egon, warum ist eigentlich deine Verlobung mit Karin in die Brüche gegangen?"
"Nur weil ich sagte, daß ihre Strumpfhose Falten hätte!"
"Aber das ist doch keine Beleidigung!"
"Doch, sie hatte nämlich gar keine an!"
Die letzte Stimme die du hörst, wenn die Welt untergeht, wird die eines Experten sein der sagt:"Das ist technisch unmöglich!"
Ein paar Zitate von George Bush:
Ein grossteil unserer Importe kommt aus dem Ausland.
Ich werde alles tun um unserem Land zu Schaden!
Der Lehrer hat die Aufsatzhefte zurückgegeben.
Hanna betrachtet nachdenklich was er unter ihren Aufsatz geschrieben hat.
Dann fragt sie: "Herr Lehrer, was haben sie darunter geschrieben?"
"Da steht, du sollst leserlicher schreiben!"
Die Hausfrau fragt ihren Gast:
"Darf ich Ihnen noch von dem Braten auflegen?" "
Der antwortet:
"Gern, aber bitte nur so ein winziges Stück wie eben!"
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Sie zu ihrem neuen Freund:
"Wenn Du heute Nacht bei mir bleiben möchtest, musst Du Dir Dein Bett selber machen."
Der antwortet freudestrahlend:
"Aber das macht doch nichts!"
Darauf sie:
"Okay, hier hast Du Hammer und Nägel, Bretter sind im Keller!"
Gespräch eines bekannten amerikanischen Cowboys mit seiner Mitarbeiterin:
>
> > "George B.: Condi! Nice to see you. What's happening?
> > Condoleeza R.: Sir, I have the report here about the new leader of China.
> > George B.: Great. Lay it on me.
> > Condoleeza R.: Hu is the new leader of China.
> > George B.: That's what I want to know.
> > Condoleeza R.: That's what I'm telling you.
> > George B.: That's what I'm asking you. Who is the new leader of China?
> > Condoleeza R.: Yes.
> > George B.: I mean the fellow's name.
> > Condoleeza R.: Hu.
> > George B.: The guy in China.
> > Condoleeza R.: Hu.
> > George B.: The new leader of China.
> > Condoleeza R.: Hu.
> > George B.: The Chinaman!
> > Condoleeza R.: Hu is leading China.
> > George B.: Now whaddya' asking me for?
> > Condoleeza R.: I'm telling you Hu is leading China.
> > George B.: Well, I'm asking you. Who is leading China?
> > Condoleeza R.: That's the man's name.
> > George B.: That's who's name?
> > Condoleeza R.: Yes.
> > George B.: Will you or will you not tell me the name of the new leader of China?
> > Condoleeza R.: Yes, sir.
> > George B.: Yassir? Yassir Arafat is in China? I thought he was in the Middle East.
> > Condoleeza R.: That's correct.
> > George B.: Then who is in China?
> > Condoleeza R.: Yes, sir.
> > George B.: Yassir is in China?
> > Condoleeza R.: No, sir.
> > George B.: Then who is?
> > Condoleeza R.: Yes, sir.
> > George B.: Yassir?
> > Condoleeza R.: No, sir.
> > George B.: Look, Condi. I need to know the name of the new leader of China. Get me the Secretary General of the U.N. on the phone.
> > Condoleeza R.: Kofi?
> > George B.: No, thanks.
> > Condoleeza R.: You want Kofi?
> > George B.: No.
> > Condoleeza R.: You don't want Kofi.
> > George B.: No. But now that you mention it, I could use a glass of milk. And then get me the U.N.
> > Condoleeza R.: Yes, sir. George B.: Not Yassir! The guy at the U.N.
> > Condoleeza R.: Kofi?
> > George B.: Milk! Will you please make the call?
> > Condoleeza R.: And call who?
> > George B.: Who is the guy at the U.N?
> > Condoleeza R.: Hu is the guy in China.
> > George B.: Will you stay out of China?!
> > Condoleeza R.: Yes, sir.
> > George B.: And stay out of the Middle East! Just get me the guy at
> > the U.N.
> > Condoleeza R.: Kofi.
> > George B.: All right! With cream and two sugars. Now get on the phone.
> > (Condi picks up the phone.)
> > Condoleeza R.: Rice, here. George B.: Rice? Good idea. And a couple of egg rolls, too. Maybe we should send some to the guy in China. And the Middle East."
Schönes Ding CMW - Ich rolle noch immer auf dem Teppich vor Lachen...
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"Finden Sie nicht auch, daß mein Sohn außergewöhnlich begabt ist ?" fragt eine Mutter die Lehrerin ihres Sprößlings. "Er hat immer so originelle Einfälle."
"Stimmt", bestätigt die Lehrerin, "besonders in der Rechtschreibung !"
Wie unlängst berichtet wurde, sah sich eine Privatschule in Washington mit einem einzigartigen Problem konfrontiert. Eine Zahl von 12-jährigen Mädchen begann, Lippenstift zu benutzen und sich auf der Toilette zu schminken. So weit, so gut!
Aber nachdem die Mädchen den Lippenstift aufgetragen hatten, drückten sie ihre Lippen gegen den Spiegel und hinterließen dort Dutzende von kleinen Abdrücken. Jeden Abend musste der Mann von der Reinigungsfirma die Spuren beseitigen und am nächsten Tag hatten die Mädchen nichts Besseres zu tun, als neue Spuren zu verursachen. Der Putzmann erzählte dem Direktor von diesem Problem, und sie beschlossen, dass etwas getan werden müsse.
Am nächsten Tag rief der Direktor alle Mädchen in die Toiletten, wo der Mann von der Reinigungsfirma auf sie wartete. Der Direktor erklärte den jungen Damen, dass ihre Lippenabdrücke für die Reinigungskräfte ein größeres Problem stellten, da sie jede Nacht die Spiegel zu putzen hätten. Um vorzuführen, wie schwierig es ist, die Spiegel zu reinigen, bat der Direktor den Putzmann, den Mädchen an einem Fleck zu zeigen, wie viel Aufwand es erforderte, ihn wegzubekommen.
Der Mann nahm einen alten Putzlumpen, machte ihn in der Toilettenschüssel nass und begann, damit am Spiegel zu reiben. Seitdem hat es keine Lippenabdrücke mehr auf den Spiegeln gegeben.
Es gibt eben Lehrer, und es gibt Erzieher!
Ein junges Paar in der Hochzeitsnacht. Der Mann, ein muskulöser Protz,
schmeißt seine Hosen auf das Bett und sagt: "OK, zieh dir diese an!" Sie
tut es und sagt: " Sie passen nicht, sie sind viel zu groß!" "Genau",
sagt er. "Ich bin der Mann in der Familie. Das darfst du niemals vergessen!"Sie wirft ihm ihr Höschen hin: "Versuch doch diese einmal!" Das Höschen geht bis an seine Knie und nicht weiter. "Verdammt!" sagt er. "Ich komm nicht rein!" "Genau!" sagt sie, "und so wird es auch bleiben, bis Du deine Einstellung änderst!"
Was ist ekliger als ein angebissener Apfel mit einem Wurm?
Ein angegebissener Apfel mit einem halben Wurm.
Mutter und Vater finden im Zimmer ihres Sohns SM-Pornos...
Darauf die Mutter zum Vater: "Waren wir wirklich so schlechte Eltern, was sollen wir tun...".
Meint der Vater: "Naja eine Ohrfeige hilft sicher nichts...".