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Original von Ifrit
Der Joker im neuen Batmanstreifen ist nun eben an die heutige Zeit angepasst. (finde ich)
Genau deswegen meinte ich, es ist eine schlechte Comicverfilmung, aber ein guter Film. Genauso wie Jurassic Park ein guter Film ist, aber eine schlechte Buchverfilmung. Blade Runner ein sehr guter Film, aber schlechte Buchverfilmung. usw.
Es gibt meiner Meinung nach nur wenige Buch/Comicverfilmungen, die besten (und damit meine ich treuesten zum Original) sind Herr der Ringe und die Harry Potter Filme. Auch hier fehlen Stücke, aber es würden nur extrem selten "artistische Freiheiten" von Seite der Drehbuchautoren/Regisseure genommen.
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Zu Spiderman:
Wenn dus schon so genau nimmst, Gwen Stacy dürfte dann gar nicht mehr leben, da sie der Grüne Kobold getötet hat ;)
Wieso? Spiderman 1 zeigt die Entstehung von Spiderman. Gwen sollte also in Spiderman 1 oder 2 gestorben sein.
Ausser man macht das, was du in dein nächsten Quote sagst, man vermischt alte und neue Eigenschaften von den Comics, die Jahrzehnte voneinander getrennt sind, anstatt die Story einigermassen linear zu erzählen. Warum nicht gleich die Clone Crisis wenn Peter noch nicht gebissen worden ist?
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Das mit den Spinnweben stimmt auch nur halb, da er in den Comics zeitgleich mit dem ersten Kinofilm auch organische Netze verschießen konnte, was nun nach der Geschichte "Ein neuer Tag" wieder revitiert wurde.
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Willst du eigentlich damit sagen dass Spiderman nicht gut verfilmt wurde? Klar, einige Details gehen immer flöten wenn man das gedrucktes in bewegte Bilder umsetzt. Aber ich finde bei den Spidey-filmen wurden die Charaktere bis jetzt noch am besten vom Comic in den Film verfrachtet.
Tobey McGuire spielt die Rolle von Peter Parker sehr gut. Es ist das was der Regisseur mit Spiderman gemacht habt, was mir nicht gefällt.