-
Sinnvoller wären realistische Wahnvorstellungen gewesen, als irgendwelche Dämonen. Das passt nicht zu Max Payne. Meiner Meinung nach ein Griff ins Klo. Denn was haben Dämonen mit Drogenkartellen und ermordeten Familien zu tun? :D
Edit: DELETE THIS DAMN 'B'!!!!
-
Mal mein Fachkommentar dazu :)
Der Film hat tatsächlich Parallelen zum Spiel. Beide heißen Max Payne und in beiden spielt sogar ein MAx die Hauptrolle. Ansonsten finde ich haben Film und Spiel wenig gemeinsam. Der Flair konnte von der Festplatte nicht auf Celluloid übertragen werden (wie so oft). Nicht falsch verstehen der Film ist recht unterhaltsam, auch wenn sich der ein oder andere am Ende folgendes fragt: Warum werden die eigentlich umgebracht :)
Es gibt Action, alles recht kurzweilig und einfach gestrickt, der Wahlberg spielt die Rolle auch gut aber sie hätten den Film auch Max Mosley nennen können. Als Fan der Spiele bin ich sehr enttäuscht. Als Action-Fan bin ich zwar auf meine Kosten gekommen, finde aber das Ende und die Grundstory doooooof.
-
das ende deutet eindeutig auf einen 2. Teil hin, was wohl gern in der form bei filmen gemacht wird.
p.s hast du den film ganz zu ende geguckt, denn nach dem filmabspann kommt noch ne 30sek scene.
-
Seit 1999 Darth Vaders Atmen ganz am Ende vom Abspann kam schau ich immer alles bis zum bitteren Ende ^^
-
Hab auch noch eine Empfehlung:
http://www.kfs1.de/dateien/14920.c.jpg
Inhalt
Regisseur Martin McDonagh bietet dem Zuschauer einen Einblick in das Innenleben zweier Berufskiller. Was kann Menschen mit einem derartigen Beruf noch erschüttern, wo liegt die Schmerzgrenze bei der Ausführung eines Auftrages? Der junge Nachwuchskiller Ray (Colin Farrell) wird mit seinem väterlichen Kollegen Ken (Brendan Gleeson) in das belgische Brügge geschickt. Harry (Ralph Fiennes), ihr Boss in London, hat seine Untergebenen dorthin beordert. Bei Rays erstem Auftrag ist etwas schief gegangen, in Brügge sollen die beiden Killer abkühlen und auf neue Instruktionen warten. Während Ken die Auszeit genießt und sich mit ganzem Herzen dem Sightseeing widmet, kann Ray dem Aufenthalt in dem romantischen kleinen Städtchen so gar nichts abgewinnen. Das ändert sich erst, als er am Set eines holländischen Films auf die schöne Chloë (Clémence Poésy) trifft. Die stört sich nicht an Rays konfusem Gerede über die Selbstmordrate kleinwüchsiger Schauspieler, und auf einmal ist Brügge gar nicht mehr so schlecht. Da meldet sich Harry mit einem ganz speziellen Auftrag.
Kritik
Martin McDonagh gelingt mit seinem Langfilmdebüt ein mitreißendes Drama. Die Dialoge sind witzig, die Charaktere vielschichtig, die Dramaturgie spannend. Colin Farrell glänzt in der Rolle des suizidgefährdeten Nachwuchskillers Ray. Brendan Gleeson gibt eindrucksvoll den väterlichen Killerkollegen, der den schwersten Auftrag seines Lebens erhält. Ralph Fiennes besticht als kalter, cholerischer Gangsterboss mit Ehrgefühl. Hinreißend ist Clémence Poésy in der Rolle einer verführerischen Drogendealerin. Für Poésy, Gleeson und Fiennes boten die Dreharbeiten ein großes Wiedersehen. Die drei standen 2005 für "Harry Potter und der Feuerkelch" schon einmal gemeinsam vor der Kamera.
Quelle: Filmreporter.de
-
ein name zum film wär auch cool
z.B: Brügge sehen… und sterben?
-
hör auf referer durch die Gegend zu schmeißen, dann würdest du auch das Bild sehen...
-
wenn das an mich gerichtet war, kann ich den satz nicht verstehen
-
Habe auch selber ein paar Sekunden gebraucht.
Das Bild weiter oben ist ein "dieses Bild kann nur angeschaut werden, wenn man auf unsere Webseite ist". Der Referer deines Browsers sagt dir, wo du genau bist, also erkennt der fremde Server, dass gerade Bilder "hotlinked" werden (was zu Traffik-Kosten führt, dabei aber keine deren Werbung und ähnlich angeschaut wird).
Man kann (besonders bei Linux) diese Referer-Funktion ausschalten, so daß nicht mehr das Pulp-Fiction-Bild, sondern das richtige Bild angezeigt wird. Würdest du das tun, könntest du lesen, welcher Film gemeint ist.
-
Einfacher wäre es gleich hinzuschreiben um welchen Film es sich handelt :rolleyes: