Noch ein Link:
INSULTINGLY STUPID MOVIE PHYSICS
Printable View
Noch ein Link:
INSULTINGLY STUPID MOVIE PHYSICS
Denn find ich gut:
Nenn mir ein eisenhaltiges Abführmittel!
Na.....na....na....natürlich: HANDSCHELLEN!
Lach, lach, muahahahah Sau komisch
aber kennst du den schon?
Witz 5:
Ihn einen Wohnhaus wohnen drei Leute übereinander: Herr Keiner (ganz oben), Herr Niemand (in der Mitte) und Herr Doof. An einem Tag schiss Herr Niemand dem Herr Doof auf seinen Kopf. Herr Doof ging zur Polizei und sagte: Niemand hat mir auf den Kopf geschissen und Keiner hat`s gesehen. Der Polizist: Sind sie doof? Herr Doof: Ja
Mitten aus dem Leben:
Heute morgen war ich auf der A3 unterwegs.
Links von mir fuhr eine Frau einen brandneuen BMW mit über 130 Km/h ihr Gesicht ganz nah am Spiegel und pinselte ihre Augenlider. Einen Moment sah ich weg; als ich wieder hinsah, war sie schon halb in meiner Spur, noch immer mit dem Make-up beschäftigt.
Obwohl ich ein sehr männlicher Kerl bin, erschrak ich so, dass mir mein Elektrorasierer aus der Hand flog, der mir mein Sandwich aus der anderen Hand schlug.
Beim Versuch, den Wagen mit den Knien wieder in die Spur zu bringen, fiel mir das Handy vom Ohr direkt in den heissen Kaffee zwischen meinen Beinen.
Der schwappte heraus,verbrannte mir meine edelsten Teile, ruinierte mein Handy und unterbrach ein wichtiges Gespräch !!!
Oh, ich hasse Frauen am Steuer... [B]
Ich hab mal was geniales aus nem CI-Board geklaut:
"Hallo, Freunde!!!
Sicher habt Ihr euch gewundert, daß ich so lange nichts hatte von mir hören lassen. Das hatte einen triftigen Grund: Ich hatte kurzfristig beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen. Samstag morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem zu entnehmen war, daß die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben:
Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1m² Urwald retten.
In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloß ich, auch meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen. Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald beschäftigt war, kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend geführten, hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie Tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte nicht verstehen, daß man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht.
Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muß, für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus.
Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können.
Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen.
Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten. Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, daß einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk! Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes: Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den Geruch nach Jahrtausende altem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, daß sich einige beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten.
Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, daß der Schutz und die Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem Grund beschloß ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern.
In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen. Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm und mir sagte: „Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich“, und orderte die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen Gäste darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara, die Wüste Gobi und den Rheingau wieder aufzuforsten und somit auch den Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern.
Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, daß sich unsere gute Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung!
Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloß, einen Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen. So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mußten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an. Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte.
Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloß ich mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang meines Unterbewußtseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierern in Brockdorf oder entlang der Castor - Strecke: Ich wurde durch die Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte.
Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein Vernünftiger Mensch. Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und erklärte mir dann, daß er die Anzahl der von mir geretteten Bäume feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten! Dafür gab ich ihm gerne mein Blut.
Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen.
Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer:
Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt,
die letzte Tankstelle geschlossen,
das letzte Auto stillgelegt,
die letzte Autobahn begrünt ist,
werdet Ihr feststellen,
daß Greenpeace nachts kein Bier verkauft.
In diesem Sinne wünsche ich einen frohen Tag. Ich geh jetzt nochmal ‚n bischen Wald retten."
Elf Leute hingen an einem Seil von einem Hubschrauber. Es waren zehn Männer und eine Frau. Da das Seil nicht stark genug war, um alle zu halten, beschlossen sie, dass einer loslassen müßte,weil sie sonst alle abstürzen würden.
Sie konnten sich nicht entscheiden, wer das sein sollte, bis schließlich die Frau eine sehr berührende Rede hielt und sagte, sie würde freiwillig loslassen, weil Frauen es gewohnt seien, alles für ihre Kinder und ihren Mann aufzugeben, Männern alles zu schenken und nichts dafür zurückzubekommen. Als sie damit fertig war,begannen alle Männer zu klatschen..
Eine Gruppe von Frauen und eine Gruppe von Männern fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Jede Frau besitzt eine Fahrkarte. Die ganze Gruppe der Männer hat aber nur eine einzige Karte gelöst. Die Frauen schütteln darüber nur den Kopf und freuen sich insgeheim darauf, dass die arroganten Männer mal eins auf die Mütze bekommen. Plötzlich ruft eine der Männer: "Der Schaffner kommt!" Daraufhin springen alle Männer auf und zwängen sich in eine Toilette. Der Schaffner kontrolliert die Frauen. Als er sieht, dass das WC besetzt ist, klopft er an die Tür: "Die Fahrkarte bitte!" Einer der Männer schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch, der Schaffner zieht Zufrieden ab.
Auf der Rückfahrt beschließen die Frauen, den selben Trick anzuwenden. Sie kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe und sind sehr verwundert, als sie merken, dass die Männer diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben. Nach einiger Zeit ruft wieder einer der Männer: "Der Schaffner kommt!" Sofort stürzen die Frauen in eine der Toiletten und schließen sich ein. Die Männer machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC. Bevor der letzte Mann die Toilette betritt, klopft er bei den Frauen an: "Die Fahrkarte bitte!"
Passend zur WM
Warum ist Fußball besser als Sex?
Weil die Bälle echt sind!
Weil es dabei mehr Rückennummern gibt!
Weil keiner meckert, wenn man die Socken anlässt!
so! mal wieder zeit für holländerwitze! :D :D
Ein Moslem, ein Inder und ein Holländer müssen nachts an einem Bauernhof übernachten. Meint der Bauer: "Ich habe leider nur zwei Betten, einer muß im Stall schlafen. Als erster geht der Moslem, kommt aber nach einer Viertelstunde wieder. "Ein Schwein ist im Stall, für uns Moslems ein unreines Tier. Ich kann da nicht schlafen". Der Inder geht, ist aber nach einer Viertelstunde auch wieder da. "Es ist eine Kuh im Stall, ein heiliges Tier für uns Inder. Da kann ich nicht schlafen. Als letzter geht der Holländer. Nach einer Viertelstunde klopft es wieder...stehen die Kuh und das Schwein vor der Tür.
Ein Engel steht an der "Kinderentstehungsmaschine". Er dreht an einer Kurbel, und bei jeder Umdrehung kommt hinten ein Kind heraus. Damit er eine gerechte Aufteilung hat, sagt er immer vor sich her: "Mädle, Bub, Depp, Mädle, Bub, Depp, Mädle, Bub, Depp usw." Plötzlich wird er zu einer wichtigen Besprechung gerufen. Er sagt zu seinem Engels-Lehrling: "Du machst weiter, genau wie ich immer nur drehen: Mädle, Bub, Depp, Mädle, Bub, Depp, Mädle, Bub, Depp" Als der Engel nach zwei Stunden von der Besprechung zurückkehrt, hört er schon von weitem: "Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp" Er rennt zu seinem Lehrling: "Bist Du wahnsinnig - Du machst mir ja alles kaputt!!!!!!!!" Darauf der Lehrling: "Nein, Nein - alles OK. Wir haben einen Großauftrag für Holland bekommen"
zwei befreundete ehepaare spielten an einem abend zusammen karten. horst
fiel zwischendurch eine karte zu boden. als er sich danach bueckte,
bemerkte
er, dass dagmar, antons frau, die beine weit gespreizt hatte und keine
unterwaesche trug! horst liess sich natuerlich nichts anmerken.
spaeter als horst in die kueche ging, um getraenke zu holen, folgte ihm
dagmar und fragte: "hast du vorhin unterm tisch etwas gesehen, das dir
gefallen hat?"
horst, ueberrascht von ihrer offenheit, bejahte und sie sagte: "du kannst
es
haben. es kostet allerdings 500 euro".
nachdem horst seine finanzielle situation geprueft und alle moralischen
bedenken abgelegt hatte, ging er auf den deal ein. dagmar erklaerte ihm,
dass ihr ehemann anton freitags immer etwas laenger arbeiten wuerde und
horst um 14:00 uhr bei ihr vorbeischauen sollte. natuerlich war horst
puenktlich, gab ihr 500 euro und die beiden voegelten etwa eine stunde
lang.
um 15:30 uhr war horst wieder weg.
anton kam wie ueblich um 18:00 uhr nach hause und fragte seine frau: "war
horst heute nachmittag hier?" dagmar war geschockt, aber antwortete ruhig:
"ja, er war heute nachmittag fuer ein paar minuten hier." ihr herz raste
wie
verrueckt, als anton nachfragte: "und hat er dir 500 euro gegeben?" dagmar
dachte, das ist das ende, setzte ein pokerface auf und sagte: "ja er hat
mir
500 euro gegeben." anton laechelte zufrieden und sagte: "gut. horst kam
naemlich heute morgen zu mir ins buero, um sich 500 euro bei mir zu
leihen.
er versprach, dass er heute nachmittag bei dir vorbeischauen wuerde, um
das
geld zurueckzubezahlen."