Murphy's Gesetz und Schulen
Ferien sind stets zu kurz, besonders in der letzten Ferienwoche.
Alle Lehrer sind zu jederzeit urlaubsreif.
Ohne Schule gäbe es keine Ferien
Nicht für die Schule, für die Lehrer lernen wir.
Nicht für die Schule, für das Leben lernen die Lehrer.
Schüler behindern eher die Arbeit in den Schulen.
Keiner erinnert sich an den Stoff der letzten Stunde.
In den Augen der Schüler spiegelt sich stets der gestrige Fernsehabend.
Auch wenn die Schüler noch nicht wissen, wie es geht, können sie es schon an die Wände schmieren.
Lehrer gehen genauso ungern in die Schule wie Schüler.
Ein Lehrer weiß selten mehr als die Schüler, er kann es nur besser verbergen.
Nichts nervt einen Lehrer mehr als ein Schüler, der mehr weiß, als er wissen dürfte.
Kein Schüler ist so dämlich um nicht wenigstens als schlechtes Beispiel dienen zu können.
Hast du dich auf den Unterricht vorbereitet, kommst du nicht dran.
Es sei denn in dem Teilgebiet, der dir am wenigsten liegt.
Mindestens eine Lösung im Lehrerhandbuch ist falsch.
Garantiert ist es diese eine, welche für deine Versetzung entscheident ist.
Die Realität hält sich selten an das, was der Lehrer an die Tafel schreibt.
Die letzten 5 Minuten dauern doppelt so lange, wie die ersten 5 Minuten.
Unterricht zu halten, ohne gegen Gesetze, Bestimmungen, Erlässe, Verfügungen oder Anordnungen zu verstoßen ist unmöglich.
Ein Lehrer mit nur 2 Augen ist gegen 30 Schüler hilflos.
Nirgendwo fallen so viele Schulstunden aus, wie in der Schule.
Aber garantiert nicht in deiner Schule.
Die Ausbildung der Lehrer bereitet die Lehrkräfte auf alles vor, nur nicht auf die Wirklichkeit.