Die deutsche Musikindustrie will Raubkopierer künftig deutlich härter verfolgen, wenn im Herbst das neue Urheberrecht in Kraft tritt. Der Urheberrechtsexperte Bernhard Knies sagte dem Magazin "Focus", bald drohten denjenigen Schadenersatzklagen, die ihre Computer-Festplatten mit urheberrechtlich geschützten Liedern zum Herunterladen öffneten.
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Diesen Schritt kann ich nachvollziehen, und ich finds auch richtig so!
Äh, heißt das wenn ich z.B. bei Kazaa nichts anbiete für die anderen aber selber runterlad, darf ich das weiterhin machen?? (das ist nur ein Beispiel keine Frage ob ich was machen darf)
In den Staaten wird das schon ganz kräftig in die Tat umgesetzt. Habe einen Bericht dazu im Fernsehen gesehen. Es heißt, alles zum Schutz der Künstler. Die sollen auch das Geld aus den eingeklagten Schadensersatzforderungen bekommen. Wer's glaubt wird selig.
Es sollen vor allem über die IP-Adresse so alles überprüft werden, was eben überprüft werden kann. Soweit es in dem Bericht im Fernsehen durchklang, haben die US-Prüfer aber keine Möglichkeit für den europäischen Raum, auch nicht speziell für Deutschland.
Würden sämtlich Macher der Musikindustrie nicht solch überhöhte Preise für CDs verlangen, gebe es wahrscheinlich auch keine so große Raubpiraterie.
In dem Fernsehbericht kam es eben auch zur Sprache, daß die Musikbranche seit Jahren hohe Umsatzeinbußen hinnehmnen muß - wen wundert's .
Rock on
LuYeah
hi,
@ miram:
würd jetzt jeder auf die Idee kommen, nur noch Runterzuladen und nicht mehr anzubieten, dann wäre mit runterladen auch nicht mehr lange was los...
mfg
xforfun