Garrett84

Gurken 2014

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Die Auswahl an Gurken hält sich in diesem Jahr glücklicherweise in Grenzen.

Hier sind meine Gurken 2014, also Spiele, die es in meinen Augen nicht wert sind, gespielt zu werden:



Mein Fazit (zum Artikel auf dlh.net):
Eigentlich erfüllt „Randal's Monday“ viele Voraussetzungen für ein spielenswertes Point-and-Click-Adventure. Mit bitterbösem Humor, witzigen Zeichnungen und den Genrespezialisten von Daedalic Entertainment als Herausgeber konnten interessierte Spieler der Veröffentlichung mit einer gewissen Erwartungshaltung entgegenfiebern. Doch das ambitionierte Werk entpuppt sich als besorgniserregendes Beispiel dafür, was bei einem Vertreter dieses Genres schiefgehen kann. Die Dialoge sind langatmig, nicht selten nervig und degradieren den Spieler minutenlang zum unfreiwilligen Zuschauer, während beinahe pausenlos penetrante Vulgärsprache aus den Lautsprechern ertönt. Größte Schwachpunkte sind jedoch Story und Rätsel, die schon relativ früh den Pfad von Sinn und Logik verlassen. Mit überschäumenden Anspielungen versucht man die Schwachpunkte noch zu kaschieren, was jedoch schnell durchschaut ist. Völlig absurde Knobeleien und kaum nachvollziehbare Situationen bestimmen den Alltag einer unsympathischen Nervensäge und machen „Randal's Monday“ zu einem dieser Spiele, die man nicht nur montags aus dem Kalender streichen sollte.




Mein Fazit (zum Artikel auf dlh.net):
"Bei „Infinity Runner“ überwiegt mehr Frust statt Lust. Zu oft lassen Design-Schwächen den Spieler gegen die Wand laufen oder an Hindernissen scheitern. Und ehe man sich versieht, zwingen unfaire Stellen zum Neustart des Levels, nur um dann an der gleichen oder einer nachfolgenden Stelle das gleiche Schicksal noch mal zu ereilen. Auch mit den bereits angekündigten Verbesserungen bleibt leider nur ein unterdurchschnittliches Spiel. Doch wie auch schon bei vielen anderen Indie-Titeln, dürfte auch „Infinity Runner“ seine kleine Anhängerschaft finden."




Mein Fazit (zum Artikel auf dlh.net):
"Dieser nett gemeinte, jedoch in seiner Ausführung misslungene „Trials“-Klonversuch zeigt in der kurzen Spielzeit an vielen Stellen genau das, was man beim großen Vorbild hätte falsch machen können und landet so in einer Sackgasse. Durchwachsenes Streckendesign, die unglückliche Perspektive sowie die grobe und fehlerhafte Technik machen dem ambitionierten Konzept einen Strich durch die Rechnung. Glücklicherweise gibt es bereits mehr als genügend bessere Alternativen, beispielsweise „Urban Trial Freestyle“ ."



Mein Fazit (zum Artikel auf dlh.net):
"Spiel mit SX – das war wohl nix. Die platte Umdichtung der oft genutzten Floskel sei mir verziehen, aber ich bin einfach nur enttäuscht, welche Rückschritte die ansonsten kurzweilige „MX vs. ATV“-Reihe mit dem Supercross-Ableger gemacht hat. Der neueste Teil wirkt hastig zusammengeschustert und in allen Belangen austauschbar wie unausgegoren. Der magere Umfang dürfte selbst hartgesottene Fans abschrecken, das misslungene Fahrgefühl und die erschreckend öde Geräuschkulisse erledigen den Rest. Eine herbe Enttäuschung des Videospieljahres 2014"
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