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Thread: Das Echo aus dem Brunnen

  1. #1

    Das Echo aus dem Brunnen

    Du wirfst einen Stein in einen Brunnen und und misst die Zeit bis du ihn aufschlagen hörst, deine Stoppuhr bleibt bei 3,7 Sekunden stehen.

    Wie tief ist der Brunnen? (natürlich mit Berechnung )


    Hinweis: die Aufgabe genau durchlesen!(die physikalischen Konstanten sind Tafelwerken zu entnehmen)

  2. #2
    mit der einen Angabe kann man diese Rechnung doch garnicht lösen, die Formel um soetwas zu berechnen ist: Geschwindigkeit Durch Zeit also

    h = v/t

    oder kann man das noch anders lösen?

  3. #3
    Hm, also nich hauen, ich mach das hier mal aus dem Kopf, is ja schon wieder fürchterlich lange her das alles :ironic:

    für die Berechnung gilt die Annahme das der Stein im freien Fall fällt, dh. die Reibung wird vernachlässigt.
    Das sind also 10m/s schon mal für die Geschwindigkeit.
    Und Geschindigkeit ist Weg (also Höhe in dem Fall) durch die Zeit (die 3.7s).
    Somit ergibt sich der Weg aus Geschwindikeit mal der Zeit.
    Ergo:

    h = 3,7s * 10m/s
    sind also 37m

    So, da wir ja alle Carlos kennen, wird ihm diese Lösung (falls sie denn stimmt, woran ich so meine Zweifel habe) viiieel zu simpel sein. Man könnte natürlich noch die Luftreibung berücksichtigen, dann auch noch die Zeit die der Schall wieder nach oben braucht, öhm, die Zeit und Strecke die der Stein braucht um vom Ruhezustand die 10m/s Freien Fall zu erreichen, und natürlich weist du immernoch nicht wie tief der Brunnen ist wenn da Wasser drin ist :ironic: D

  4. #4
    Ähm, ich glaubda bin ich zui blöd für!
    Woher weist du, ohne das gewicht des Steines zu kennen, das er mit einer Geschwindigkeit von 10 m/s fällt?

  5. #5
    Original von hasibuzi
    Hm, also nich hauen, ich mach das hier mal aus dem Kopf, is ja schon wieder fürchterlich lange her das alles :ironic:

    für die Berechnung gilt die Annahme das der Stein im freien Fall fällt, dh. die Reibung wird vernachlässigt.
    Das sind also 10m/s schon mal für die Geschwindigkeit.
    Und Geschindigkeit ist Weg (also Höhe in dem Fall) durch die Zeit (die 3.7s).
    Somit ergibt sich der Weg aus Geschwindikeit mal der Zeit.
    Ergo:

    h = 3,7s * 10m/s
    sind also 37m

    So, da wir ja alle Carlos kennen, wird ihm diese Lösung (falls sie denn stimmt, woran ich so meine Zweifel habe) viiieel zu simpel sein. Man könnte natürlich noch die Luftreibung berücksichtigen, dann auch noch die Zeit die der Schall wieder nach oben braucht, öhm, die Zeit und Strecke die der Stein braucht um vom Ruhezustand die 10m/s Freien Fall zu erreichen, und natürlich weist du immernoch nicht wie tief der Brunnen ist wenn da Wasser drin ist :ironic: D
    und wo bleibt da der zuwachs der geschwindigkeit? verdoppelung pro meter?

  6. #6
    außerdem müssen noch die verzögerung des schalls abgezogen werden

  7. #7
    Ja, ich sach ja, alles stark vereinfacht, und eben genau das woran ich mich noch erinnern kann. :ironic:

    Aber Carlos kann uns das ja alles ausführlich erläutern, und ich verspreche hiermit hoch und heilig, auch bestimmt nur die Hälfte zu verstehen

  8. #8
    Original von hasibuzi
    für die Berechnung gilt die Annahme das der Stein im freien Fall fällt, dh. die Reibung wird vernachlässigt.
    Ja, Reibung ist egal. Der Stein fällt auch geradeaus nach unten und berührt nie eine Wand.
    Das sind also 10m/s schon mal für die Geschwindigkeit.
    eh, nein. Das sind 10m/s^2 (!!!). Das was du angeben wolltest (was auch auf der richtigen Bahn ist), ist die Erdanziehungskraft. JEDER Körper, egal welche Masse es auch besitzt, fällt mit eine Beschleunigung von 10m/s^2.

    So, da wir ja alle Carlos kennen, wird ihm diese Lösung (falls sie denn stimmt, woran ich so meine Zweifel habe) viiieel zu simpel sein.
    bin ich echt so gemein? *sniff*, wie schön

    natürlich weist du immernoch nicht wie tief der Brunnen ist wenn da Wasser drin ist :ironic: D
    Man stopt die Uhr wenn man das "ploch" hört.

    außerdem müssen noch die verzögerung des schalls abgezogen werden
    Mach erst ohne

  9. #9

    RE: Das Echo aus dem Brunnen

    folks!

    könnte es noch komplizierter werden?
    wenn ich richtig gelesen habe, wird der stein geworfen und nicht fallengelassen; also wie schnell ist er dann schon (am rand des brunnens bzw ab der zeitmessung)????
    ist diese aufgabe so dann zu lösen? oder carlos is gemein und es gibt nen ganz simplen lösungsweg... :irre:

    bin auf die lösungsansätze gespannt.

  10. #10
    Der Stein wird nicht reingeworfen (SO gemein bin ich auch nun wieder nicht). Sagen wir es wird am Rande des Brunnens so langsam gerollt, daß er beim Fall (also Strecke = 0 ) erstmal keine Geschwindigkeit ( v = 0 ) hat.

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