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Thread: Das Echo aus dem Brunnen

  1. #11
    Hm, okay, ich sag ja, die Formeln so aus dem Kopf wie sie seid der Schule dort lagern. Wieder ein Beweis das nicht alles durch lange Lagerung besser wird :ironic:

    Und mit dem Wasser meinte ich, das der Boden des Brunnens ja noch viel weiter unten sein kann, oder?

    Also ich enthalt mich dann mal her beim Berechnen... Wo sind hier die kleinen Schülerlein? Physik 10. Klasse, das sollte doch wer hinbekommen, den ich kann mich an nix mehr erinnern :haha:

  2. #12
    19m! Falsch oder?
    Ich hab (Wurzel aus 3,7)*10 gemacht.

  3. #13

  4. #14

    RE: Das Echo aus dem Brunnen

    na gut dann probier ich mal den hier: :idee:

    g=10 m/s² (konstant); luftleerer raum.
    s= strecke bzw. höhe;
    t= zeit= 3,7s :

    s= 1/2 g*t²= 1/2 (10 m/s²*3,7s²)= 68,45 meter

    ist das korrekt? :denk:

  5. #15
    Okay, okay ich guck mal in meinem Physikbuch. Oje, ist das kompliziert, hatten mir noch nicht, egal.
    2.Versuch
    s=0.5*g*3,7²
    s=0,5*9,81*3,7²
    s=67,14945m

  6. #16
    Sieht richtig aus. kay:


    Jetzt zum zweiten Teil der Aufgabe

  7. #17
    Ich geh mal davon aus, dass die Reaktionszeit 0s ist.

    hey,da oben ist noch ein Fehler drin, die Fallzeit beträgt nicht genau 3,7s sondern weniger. Bis spätestens morgen hab ichs, wenns sonst niemand rausfindet. :denk:

  8. #18
    Klar ist die Reaktionszeit 0. In der hundertsel Sekunde, der der Steinwerfer den "plop", "plosch", "autsch!" oder sonstige Geräusche hört, drück er auf der Stoppuhr.

  9. #19

    Talking

    OK, ich versuchs mal... :ironic:

    Sei
    t(gesamt)=3,7s,
    v=333m/s (Schallgeschwindigkeit) und
    g=9,81m/s^2 (Erdbeschleunigung)

    sprich:
    - t ist die Zeit, von loslassen des Steins bis man den Schall seines Aufpralls hört.
    - v ist die Schallgeschwindigkeit (Naturkonstante)
    - g ist die Erdbeschleunigung (Naturkonstante)

    und es gilt:
    s=1/2*g*t^2 (Strecke, die der Stein in einer Zeit t zurück legt) und
    s=v*t (Strecke, die der Schall in einer Zeit t zurück legt).

    sprich:
    - die Formeln sind aus der Standardformel für eine Strecke nach der Zeit
    abgeleitet, die wie allgemein so lautet: s=1/2*a*t^2 + v0 * t + s0
    Demnach setzt sich die Gesamtstrecke aus diesen 3 Teilen zusammen:
    - Beschleunigung: in 1. Formel durch g dargestellt, in 2. Formel nicht vorhanden
    - Anfangsgeschwindigkeit (in 1. Formel nicht vorhanden) und
    - Angangsstrecke (in keiner Formel vorhanden)

    Daraus folgt (durch umstellen):
    t(Stein)=sqrt(2*s/g) und
    t(Schall)=s/v.

    Weiter muß aber gelten:
    t(gesamt)=t(Stein)+t(Schall).

    Daraus folgt weiter:
    t=sqrt(2*s/g)+s/v

    Auflösen nach s ergibt:
    [zwei schrecklich kompliziert zu tippende Ausdrücke ]

    Ausschließen des unsinnigen der beiden Ausdrücke und einsetzen der Werte von oben liefert dann (unter Berücksichtigung von Ungenauigkeiten bei der Angabe von v und g wegen Rundungen): ziemlich genau 60m

  10. #20
    gibts hier denn keinen diplomierten mathematiker oder wenigstens nen lk mathe -schüler? ;-) die dürften das wohl aufn promill genau berechnen können !! will nen genaues ergebniss unter reellen bedingungen, mit allen
    (un-) bekannten variablen, und wenigstens 3 stellen hinterm komma sehen..hehe. :clown:

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