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Thread: Killerspiele - Video - Zwischen medialer Berichterstattung und Wirklichkeit

  1. #61
    Einmal ist es glaub ich wichtig deutlich und klar zu sagen, dass ich überhaupt kein Problem damit haben wenn Erwachsene (älter als 18) wie auch immer gewalthaltige Spiele spielen. Ich glaube nicht, dass eine Gesellschaft die Verbreitung von Kulturgütern (welcher Art auch immer) einschränken sollte (außer wenn bei der Erstellung derselben Straftaten begangen wurden – na klar).

    Und Jugendschutz darf auch nicht alles andere übertrumpfen. Das ist nicht etwa egoistisch von fiesen Erwachsenen ohne Kinder um die sie sich kümmern müssen sondern hat den einfachen Grund, dass ein solcher – allumgreifender – Jugendschutz zur Rechtfertigung sehr vieler Maßnahmen dienen kann, die mit Jugendschutz dann wenig zu tun haben. Altersüberprüfungen an Kaufhauskassen sind zumutbar und umsetzbar (ist ja schon der Fall), Produktionsverbote absurd und zu weitgehend. Natürlich ist das alles ein ziemlich hoffnungsloser Fall. Irgendwelchen Eltern wird es immer egal sein welche Spiele und wie lange ihre Kinder spielen. (Hey, als Kind hab’ ich auch einen Haufen Killerspiele gespielt, aber ich rechne es meinen Eltern doch hoch an, dass sie – obwohl technisch ahnungslos – verhindert haben, dass ich das stundenlang und tagelang mache. Heimlich GTA spielen und hoffen, dass die Eltern nicht reinkommen hat doch auch was. An alle verzweifelten Teenager die völlig genervt sind von ihren Eltern: wartet ein paar Jahre und schon könnt ihr gnadenlos in eurer eigenen Wohnung mit einen Kumpel Killzone 2 durchzocken und alles was ihr in der Jugend verpasst habt nachholen – das ist alles nicht so tragisch wie es sich mit 15 anfühlt ;-) Und selbst wenn alles Eltern sicherstellen, dass Kinder nie mehr an irgendwelche Gewaltdarstellungen gelangen, egal in welcher Form, würde ich mal bezweifeln, dass man so alle Amokläufe verhindern kann.

    Amokläufe sind Einzelfälle. Einer in ein paar Millionen. Wenn nur bei einen Jugendlichen von ein paar Millionen (vielleicht fünf oder so?) die unwahrscheinlichen Umstände eintreten, die zu einen Amoklauf führen (Bei fünf Millionen Jugendlichen muss die Wahrscheinlichkeit nur 0,0002 % betragen, dass alle diese Umstände auf einen Jugendlichen zutreffen und schon gibt es einen Amoklauf. So eine kleine Wahrscheinlichkeit reicht aus.). Zu glauben alle auffangen zu können muss einen doch paranoid machen und dürfte praktisch unmöglich sein.

  2. #62
    zum letzten Absatz: es ist immer so, einzelne Ereignisse die nicht täglich auftreten stechen mehr hervor als die, die täglich passieren.
    z.B.: bei einem Flugzeugunglück ist das "Geschrei" sofort groß nach mehr Kontrollen ect.. Aber bei Autounfällen, die fast stündlich passieren interessierts keinen.
    Oder auch bei Haiangriffen - welche Panik da sofort ausbricht (Link), obwohl durch herabfallende Kokosnüsse mehr Menschen sterben.

    Es ist wirklich sehr unwahrscheinlich, dass ein Jugendlich Amok läuft. Und weil es so selten ist, iss die Reaktion umso heftiger, wenn es passiert.

  3. #63
    Nun, wahrscheinlich sollte man sich die Kriminalstatistik der letzten zehn Jahre oder so ansehen, herausfinden welche Arten von Verbrechen zu den meisten Toten führen und dann die begrenzte Medienaufmerksamkeit schön nach dieser Liste aufteilen.

    Das wird aber nicht passieren. Ich weiß auch nicht ob ich es richtig fände wenn es so wäre. Irgendwie wäre es auch grotesk wenn so ein Amoklauf weniger in den Medien auftaucht als, keine Ahnung, ganz normale Raubmorde. Auch wenn wahrscheinlich mehr deren Opfer werden.

  4. #64
    Mit ein Grund, daß die "klassischen" Medien wie Fernsehen und Zeitung doch recht vehement gegen die "Killerspiele" zu Felde ziehen, ist wohl auch die Tatsache, daß die jüngere Generation mehr und mehr den PC zu Informations- und Zerstreuungszwecken nutzt und dadurch den "klassischen" Medien die Kundschaft ausstirbt. Bietet sich dann eine Gelegenheit, gegen den PC vorzugehen, nutzt man diese Chance natürlich aus.

    Was mich immer wieder erschreckt, ist die Art und Weise, wie die BILD-Zeitung solche Taten ausschlachtet. Gestern (oder Vorgestern) auf Bild.de waren zwei "Schlagzeilen", die mir, gelinde gesagt, den Magen umgedreht haben... 3D-Animation/Flashvideo des Tathergangs? Das ist wohl das übelste, was ich bisher gesehen habe (siehe Anhang...).

    Ein Verbot von "Killerspielen" wird das Amoklaufproblem nicht lösen. Es ist ein Problem der Gesellschaft, welche immer kälter und egoistischer wird. Wer kennt denn heutzutage noch seine Nachbarn (wenn man mal von kleinen Dörfern absieht, wo jeder jeden kennt)? Wer würde in der heutigen Zeit noch nach den Problemen anderer fragen? Jeder ist sich doch nur noch selbst der nächste.

    Die Politik kann zwar Gesetze noch und nöcher erlassen, im Glauben, dadurch Amokläufe zu verhindern. Die Gesellschaft wird sie aber kaum ändern können; und dort sehe ich den Grund für das "Ausrasten" der Jugendlichen. Zukunftsperspektiven? Null! Rückhalt durch Freunde und die Familie? Immer Weniger! Lösung? Abgang mit einem lauten Knall! Und durch die exzessiven Berichterstattungen über die Amokläufe wird es einem regelrecht schmackhaft gemacht, einen Amoklauf loszutreten. Schließlich kommt man dadurch zu seinen "15 minutes of fame" (siehe hierzu http://en.wikipedia.org/wiki/15_minutes_of_fame)
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  5. #65
    report Mainz aus der ARD ist heute auf diese zweifelhafte Berichterstattung der Bild und mehrerer privater TV-Sender zum Amoklauf ähnlich kritisch wie in diesem Thread eingegangen. Zweifelhaft, weil pietätlos und freiwillig-unfreiwillig vorbildhaft für Nachahmungstäter.

    [Nachtrag] In der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) wurde heute am Montag, den 16. März, berichtet, dass die niedersächsische Sozialministerin Mechthild Ross-Luttmann von der CDU plant, ein Gesetz zu initiieren, das den Erwerb von MMORPGs durch Minderjährige verbietet. Begründet wird dies mit dem Befund einer Studie des Kriminologischen Forschungsinistituts Christian Pfeiffers, wonach von 15.000 bundesweit befragten Neuntklässlern "bereits mehr als 14 000 (...) computerspielsüchtig sind. 23 000 weitere gelten als suchtgefährdet" (S. 1). Es wird argumentiert, dass "Tim K., der 16 Menschen tötete, (...) offenbar intensiv das Spiel 'Counterstrike' [spielte]"(S. 1). Des Weiteren soll in Übereinstimmung mit den anderen Ländern der Kritierienkatalog der USK um die Suchtproblematik ergänzt werden, da, wie der HAZ-Redakteur Dirk Schmaler bemängelt, bisher nur die Vereinbarkeit von Gewalt- und Sexualitäts-Darstellungen mit dem Jugendschutz geprüft würden.- Heute, am 17. März, sind es laut der HAZ, S. 2 über 50.000 compuersüchtige Jugendliche: Ihre Zahl ist demnach binnen 24 Stunden um etwa 13.000 gewachsen, nchdem gestern angeblich maximal 37.000 von dieser Sucht befallen waren.

    In einem Interview der HAZ in der gleichen Ausgabe vom 16. März 2009 auf S. 2 verkündet August Hanning, Staatssekretär des Bundesinnenministerium, dass - insbesondere seit dem 11.09.2001 - zum Schutz vor Terroranschlägen und überhaupt Verbrechen die Teilung des gesellschaftlichen und individuellen Lebens in eine öffentliche und private Sphäre aufgehoben sei - was folglich wesentlich gegen die Konzeption des modernen Rechtsstaates, der die Freiheit und die Rechte seiner Bürger verbürgt, verstößt. Auf die Frage, ob "es zum Schutz der Privatsphäre Bereiche geben [soll], in die der Staat verlässlich nicht hineinschauen darf", antwortete er "natürlich nicht", denn "[k]ein Rechtsstaat der Welt wird sich Bereiche leisten, die jeglicher staatlicher Überwachung entzogen sind". Inwiefern sich dies mit dem vom Bundesverfassungsgericht absolut geschützten Kernbereich privater Lebensführung vereinbaren lasse, entgegnet Hanning, dass "die Sicherheitsbehörden natürlich [diesen Bereich] achten [würden]".

  6. #66
    Tagesschau.de hat heute teilweise Kritik an der Hexenjagd gegen Computerspiele und an der vereinfachten Schuldzuweisung für den Amoklauf von Winnenden synoptisch veröffentlicht: Tagesschau.de.

    Natürlich ist die Kritik-Zusammenfassung wieder mit einer tendenziösen Überschrift versehen, die Computerspiele wiedermals in eine verruchte Ecke stellt, und wie selbstverständlich geht die Redaktion von Tagesschau.de nicht auf die Argumente ein, stellt sich mithin nicht der Diskussion, die sich mit diesen Argumenten eröffnen könnte, aber immerhin wird auch mal die andere Seite, nämlich die der versierten Gamer und Medienforscher, angehört - und das eben auf tagesschau.de, einer hoch frequentierten Webseite.

  7. #67
    Ich hab’ heute (im Wartezimmer vom Zahnarzt!) auch den entsprechenden Spiegel-Artikel zum gleichen Thema überflogen (Thema war nicht nur Gewalt in Videospielen sondern auch Videospielsucht) und so wie ich das sehe hat es in den letzten Jahren trotz allem massive Fortschritte gegeben wie über Videospiele berichtet wird. Die klare Einseitigkeit ist nicht mehr da – zumindest so lange man nicht die Artikel in der Bild-Zeitung oder kleineren Lokalzeitungen liest.

    Also: Fortschritt ist möglich. Und: derzeit sieht es für alle politischen Forderungen nach stärkeren Jugendschutz eher düster aus. Ich würde mal behaupten, dass es Spieler gar nicht so schlecht haben wie sie immer behaupten, aber vielleicht bin ich auch nur gnadenloser Optimist.

    Ich glaube schon, dass das erfolgreiche Lobbying von Spielern dafür verantwortlich ist (und, wir wollen ja knallharte wirtschaftliche Interessen nicht vergessen, die Spieleindustrie in Deutschland ist auch nicht grade klein und durchaus für den ein oder anderen Arbeitsplatz verantwortlich), nur sollte man diese reine Anti-Haltung langsam mal in etwas produktives umwandeln.

  8. #68
    Die HAZ ist keine kleine Lokalzeitung, sondern ein überregionales Blatt, das niedersachsenweit verkauft wird, recurrence. Und an sich ist die HAZ ja auch eine sehr versierte Zeitung, insbesondere was den Bereich Außenpolitik, den Feuilleton und zum Teil den Wirtschaftsteil betrifft - abgesehen von der Hofberichterstattung um Hannover 96. Es muss ja nicht jeder die gleiche Meinung vertreten wie die Gamer, das ist ja ok. Allerdings wäre es nur fair, wenn auch die Kritisierten gleichermaßen zu Wort kämen, und nicht bloß öffentlichkeitswirksam auf dem Zeitungsmantel die populistischen Forderungen der Landesregierung (Der HAZ möchte ich indes nicht vorwerfen, sie sei einseitig CDU-nah. Das ist sie nämlich in vielen Themen nicht, indem sie sich ihre eigene Meinung vorbehält und diese oftmals kritisch äußert, egal, welche Partei(-en) in der Bundes- oder Landesregierung sind und egal, ob die MEhrzahl der etablierten Medien anders schreibt und denkt.).

  9. #69
    (Hab’ mich nicht auf die HAZ bezogen, sondern auf unser eigenes kleines Lokalblatt hier)

  10. #70
    Der Vollständigkeit wegen eine meines Erachtens lesenswerte Glosse von Dirk Schmaler aus der heutigen Ausgabe der HAZ vom 18. März 2009 nach der alarmierenden Berichterstattung der vergangenen Tage und Wochen über die vermeintlich verdorbene Jugend:
    Original von Dirk Schmaler (2009): Hannoversche Allgemeine Zeitung, Nr. 65 12. Woche, 18. März 2009 Hannover, S. 1
    Jugend - Keine Bange!

    Die Jugend von heute, sie kann einem Angst machen - zumindest, wenn man sie nur aus Studien und Schlagzeilen kennt. Sobald es um Schüler geht, wird dort wahlweise bedauert und bemitleidet oder gemäkelt und Alarm geschlagen, was das Zeug hält: Jugendliche sind zu dick, ihre Schulleistungen halten dem internationalen Vergleich nicht stand, mit ihren Handys drehen sie Videos von prügelnden oder nackten Mitschülern, und am Wochenende saufen sie sich ins Koma. Den Rest ihrer Freizeit verdaddeln sie in Internetnetzwerken, mit stundenlangen Computerspielen und vor der Glotze.


    Gefahr von rechts

    Immerhin die Gewalt unter Jugendlichen sei nun etwas zurückgegangen, hieß es gestern. Die zweite, eingängigere Nachricht des Tages rückte das gewohnt schlechte Bild jedoch gleich wieder zurecht: Mehr als 14 Prozent der Neuntklässler in Deutschland sind demnach "sehr ausländerfeindlich". Die Zahlen sind eine Katastrophe, und man sollte alles dafür tun, sie zu verbessern. Nur taugen die Befunde trotz aller Dramatik kaum zum Kopfschütteln über "die Jugend". So bitter das ist: Im Vergleich zu ihren ach so erwachsenen Erwachsenen zeugt das ernüchternde Ergebnis sogar von überdurchschnittlicher Aufklärung. Fragt man nicht nur 15-Jährige, sondern alle Deutschen, so verdüstert sich das Bild dramatisch: Nach einer Untersuchung der Universität Leipzig vom vergangenen Jahr stimmt jeder vierte Deutsche ausländerfeindloichen Thesen zu. 26 Prozent wünschen sich sogar ein Einparteiensystem, das die "Volksgemeinschaft" verkörpere. Das sollte man im Blick behalten.

    Ähnlich krude funktioniert die regelmäßog wiederkehrende Debatte um den Fernsehkonsum. Gern wird darüber philosophiert, dass heute der durchschnittliche Jugendliche mehr als 100 Minuten pro Tag vor der Glotze hängt. "Wo soll das nur hinführen?", hieß es erst kürzlich in einer ausgesprochen schlichten Betrachtung. Denn die Antwort ist einfach: Ein Blick auf die Eltern genügt. Die 40- bis 50-Jährigen gucken im Schnitt doppelt so lange täglich fern wie ihre Kinder. Mehr als 200 Minuten. Bei den Großeltern sind es sogar 300 Minuten pro Tag - Tendenz steigend. Nur beim Computerspielen haben die Kinder noch die Nase vorn.

    Nun ist das Problem nicht deshalb kleiner, weil man mit dem Finger auf andere zeigen kann. Und Rechtsradikalismus unter jungen Leuten ist kein Spukgespenst von phantasierenden Wissenschaftlern, zudem taugt es nicht für Relativierungen. Dennoch zeigt der wahrscheinlich gut gemeinte Alarmismus: Der Blick auf die Lebenswelten der Jugendlichen ist zu oft aufs Negative beschränkt. Allein, dass es Kriminologen sind, die hierzulande damit beauftragt werden, die "größte Jugendstudie aller Zeiten" durchzuführen, bedeutet eine Unwucht an sich.


    Entwarnung im Alltag

    Natürlich nehmen gerade Eltern solche Studien dankbar auf - sie bieten Orientierung in einer Welt, die Erwachsene oft nicht mehr verstehen. Doch meckern und sorgen allein reicht nicht. Gerade heute, in einer Zeit des rasanten Umbruchs auf vielen Gebieten, können wir alle von den Jüngeren lernen: Sie bewegen sich im Internet wie die Jugend von vor 20 Jahren auf dem Spielplatz nebenan. Sie leben mit dem Druck, künftig nur noch einen Job zu finden, wenn die Qualifikation internationalen Anforderungen standhält. Sie setzen sich in ihren Schulklassen täglich mit zehn und mehr verschiedenen Nationalitäten auseinander. Kurz: Sie sind es, die - oft erfolgreich - in der Realität leben, vor der ihre Eltern nicht selten noch ängstlich die Augen verschließen.

    Wenn es nun heißt, 15-jährige Jungen schließen sich öfter rechtsextremen Gruppen als etablierten Parteien an, dann ist das nicht nur ein bitterer Erfolg der Rechten. Es bedeutet eben auch, dass die Parteien und ihre Jugendorganisationen mit der Lebenswelt der Jugend nicht mehr mithalten können. Und längst nicht alle gehen dann zu rechten Weltvereinfachern. Politisch interessierte Jugendliche bewegt oft ein Problem, keine Partei. Dann arbeiten sie projektbezogen in Umweltorganisationen, oder sie schließen sich offenen Netzwerken wie Attac an. Deren Motto: Eine andere Welt ist möglich. Dort wird global per Internet und vor allem grundsätzlicher diskutiert als im Ortsverein der SPD. Können wir die Klimakatastrophe abwenden? Wofür führen Länder Krieg? Ist die Finanzkrise nur eine Panne oder gar Folge unserer Wirtschaftsordnung? Es sind oft junge Menschen, die solche Debatten führen - während sich die Erwachsenenwelt über die Abwrackprämie freut.

    Vielleicht wäre es einmal Zeit für eine groß angelegte Erwachsenenstudie. Die Ergebnisse wären schockierend.

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