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Thread: F.E.A.R. sieht scheiße aus, nur warum

  1. #1

    F.E.A.R. sieht scheiße aus, nur warum

    Der hier abgehangene Screenshot zeigt F.E.A.R. wie es bei mir aus den höchsten(!!!) Einstellungen aussieht (Sprich Details, Licht, Schatte, Texturen, Physik etc. auf Max und 2xAA 4FSAA).
    D9c vom August 2007 is auf meinem Rechner drauf ebenso wie der Catalystteiber 7.10.
    Wirklich erklären warum es so scheiße aussieht kann ich mir nicht. Wobei ich nach den ersten Texturen und vor allem von der Detailfülle der Objekte sowieso enttäuscht bin. Beim herausgucken aus den Fenstern im ersten Leveln musste ich unweigerlich an CS 1.6 denken. Was für ein Spiel, dass meines Wissens 2005 herausgekommen ist eine Schande ist.
    Über Einstellungs und/oder Lösungsvorschläge bin ich dankbar.

    Link zum Bild

  2. #2
    Hm... ich glaub das es so sogar normal aussieht? Die Grafik ist ja nun auch nicht mehr die neuste. Bei mir sah das eigentlich auch so aus. Ich denke nur wenn du neue Spiele mal spielst das du dich sosehr daran gewöhnst das du dann die Grafik nicht mehr als Ausreichent empfindest... zumindestens ist es bei mir so.

  3. #3
    Hey noway, *.png ist für Icons gedacht, nicht als Ersatz fürs gute, alte JPEG.

    Ansonsten, schönes Bild haste da rausgesucht, sieht man ja nix.
    Ausser man ist einer von diesen TFT-Murksern mit ihren abgedrehten Gamma-Werten.

  4. #4
    Nunja F.E.A.R. kam meines Wissens nach HL2 bzw. FarCry raus und sieht trotz toller Rezessionen (vor allem im Grafikbereich) deutlich schlechter aus.

    2fast: Was das Format angeht, so reicht ein 8bit PNG aus, um darzustellen, dass die Lichtverläufe einfach lächerlich sind. Die Texturen leiden darunter auch kaum, da diese schon im Spiel total verwaschen sind. Aufm Screenshot selbst kann ich zu nem JPG (beste Qualität) erst Unterschiede erkennen, wenn ich auf 200% der Originalgröße gehe.
    Kurz um: PNG ist an der Stelle kleiner und deshalb meiner Ansicht nach besser geeignet.
    Was das mit dem Kontrast angeht, so ist das Bild so gewählt dass die Abstufungen des Lichteinfalls
    gut zu sehen sind. Alle Beispiele in Bilder zu fassen ist mir doch zu aufwendig für nen Spiel.

  5. #5
    Kleiner??
    Dein png bemisst sich auf 370 kb, ich hab daraus ein JPEG mit 89 kb gemacht, ohne das sich da ein Unterschied finden würde.

  6. #6
    Kein Wunder, es ist ein PNG mit 256 ausgewählten Farben. Wenn du davon mit nem JPG-Algorithmus drüberschrammelst kommt zwangsweise etwas heraus, dass deutlich kleiner ist. Würdest du vom Vollbild ausgehen, wäre das Ergebnis anders aussehen.

  7. #7
    Ich sags ja nur ungern, aber so sieht das Spie nun mal aus

    Weiß auch nicht warum das Spiel überall so hoch gelobt wird....fand es um ehrlich zu sein sehr öde und habs auch gleich wieder verkauft.

    Lames Game mit dazu passender Grafik!
    Be water my friend!(Bruce Lee)

    " Wegen schönen Frauen kaufen wir Bier, wegen hässlichen Frauen trinken wir Bier." (Al Bundy)

    Birth School Metallica Death

  8. #8
    Original von noway
    Kein Wunder, es ist ein PNG mit 256 ausgewählten Farben. Wenn du davon mit nem JPG-Algorithmus drüberschrammelst kommt zwangsweise etwas heraus, dass deutlich kleiner ist. Würdest du vom Vollbild ausgehen, wäre das Ergebnis anders aussehen.
    Quatsch, und das weisst du auch.
    Mein Test mit einem Foto (Foto! viele Farben!) ergab da folgendes:
    Unkomprimiert: 6 MB;
    png, 16,7 Mio Farben: 3,5 MiBi;
    png, 256 Farben: 540 kibi;
    JPEG: 460 kibi;
    Man beachte das man sich dabei nicht auf 256 Farben beschränken muss und trotzdem weniger Platz braucht.
    Wie ich schon sagte, png ist als ersatz für das alte GIF gedacht, also für Icons und Bilder mit wenigen Farben (Tabellen ect.), nur mit ein paar extra-Features wie Vorfiltern, verlustfreier Kompression und einem Alpha-Kanal, und vor allem: Ohne Copyrights drauf.

  9. #9
    PNG wird sicherlich immer eine größere Datei abliefern als JPG, da ich beim PNG-Format eine verlustfreie Komprimierung habe, die sich wieder komplett zurückrechnen läßt. Daher brauche ich nunmal mehr Daten als beim verlustbehafteten JPG, bei dem die beim Komprimieren rausgerechneten Daten mehr oder weniger gut zurückinterpoliert werden.
    Dafür kann ich beim JPG die Qualität/Stufe der Komprimierung noch auswählen und dann solange spielen, bis ich den besten Kompromiß zwischen Daten-"Verlust" und "Rest"-Qualität habe. Bei PNG habe ich den einen Algorhitmus und fertig.
    Es ist also nur die Frage, ob ich den Datenverlust beim Komprimieren verkraften kann; wenn ja, dann das kleinere JPG, wenn nein dann das größere PNG.

  10. #10
    "Verlustfrei komprimieren": selbst wenn ich ein Bitmap verwende und das in ein RAR-Archiv packe wirds kleiner als das png-Äquivalent, auch ohne Verluste.
    PNG ist für Fotos oder andere, detailreiche Dinger vollkommen ungeeignet, allein schon weil das mit den Vorfiltern (benachbarte Pixel in Icons haben oft sehr ähnliche Fabrwerte, man speichert dabei dann nicht den kompletten Farbwert sondern nur den Unterschied.) in detailreichen Bildern einfach nicht mehr greift.

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